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Ihre Suche nach Handfläche
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Geruch prüft man in folgender Weise: zuerst riecht man in das Gefäss selbst; dann aber, wenn man hierbei nichts Bedenkliches gefunden hat, tupft man mit dem Stöpsel ein Tröpfchen des fraglichen Oeles auf die obere Handfläche und verreibt dasselbe dort
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Massacrebis Massage |
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unterscheidet in dieser Beziehung: 1) die Streichung (Eftleurage oder Massage à friction), bei welcher der kranke Körperteil mit einer Handfläche oder mit beiden oder nur mit den Fingern in sanften Zügen unter möglichst schmerzlosem Druck von unten nach oben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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bedeutende Übung und Geschicklichkeit. Der Werfende, meist entkleidet, auf einer kleinen Erhöhung stehend, legte den Oberleib etwas vor und beugte sich ein wenig nach der rechten Seite hin. Der rechte Arm, welcher den D. an der innern Handfläche aufwärts
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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. - Wegen der Arterien der H. s. Tafel "Blutgefäße des Menschen", Fig. 5; wegen der Nerven s. Tafel "Nerven des Menschen I", Fig. 6; wegen der Haut und der Nägel s. d. - An der H. unterscheidet man den gewölbten Handrücken und die hohle Handfläche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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. Tastpapille auf der Handfläche. N Nerv, T Tastkörperchen.]
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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, welche die
Endapparate der Gefühlsnerven umschließen. Besonders in den Hautwärzchen der Handfläche (namentlich an den vordern
Fingergliedern) und der Fußsohle, ferner in der Zungenspitze, in den Lippen, in der Eichel und dem Kitzler sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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der Dolden hellweiß und beim Zerbrechen der Kätzchen einen deutlich sichtbaren Strich auf der Handfläche machen lassen. Vgl. unter Bier. - Zollsatz: 20 Mk., Tarif Nr. 14.
Hopfenöl (oleum lupuli aethereum); das ätherische, aromatisch riechende Öl
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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nicht mit Brotscheiben aufwischen. Nie eine Tasse zum Munde führen, in der sich ein Löffel befindet. Nicht mit dem eigenen Messer oder gar mit dem Händchen ins Salzfaß fahren. Des Zahnstochers sich nur hinter der Handfläche, besser gar nicht bei Tische
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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beschreibend. Hier kann man indessen die Handfläche benutzen. Die Creme muß eine gute halbe Stunde bleiben, dann spült man das Gesicht mit ganz kaltem Wasser und gibt etwas Puder darauf, worauf es sein frisches Aussehen wieder erlangt haben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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alles gut mit der Handfläche auf dem Brett. Dann läßt man den Teig nochmals "gehen", bevor man ihn zum Backen bringt.
Und nun das Backen selbst! Da ist eben die Hauptsache, daß der Ofen die richtige Hitze hat. Das verschiedene Backwerk verlangt auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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der A. bedeckt den ganzen Körper, mit Ausnahme einzelner Stellen des Gesichts, der innern Handfläche und häufig des Gesäßes, und neigt sich oft zu Färbungen, die sonst bei Säugetieren seltener vorkommen. Einzelne Arten sind durch besondere natürliche
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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und einen großen Teil des Körpers aus, auf dem sie überall sich finden können mit Ausnahme des behaarten Kopfes, der Fußsohle und der Handfläche. Zuletzt erweichen diese Knoten, brechen auf und bilden, am meisten um die Gelenke herum, Geschwüre, welche
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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durch Drücken über Holzfutter verarbeitet oder unter Fallwerken geprägt. Die im Rohen fertigen Waren werden mit sehr feinem, halb feuchtem Sand oder Schmirgel und dann auf der Handfläche mit trocknem Tripelpulver oder Wiener Kalk poliert. Zum Putzen nimmt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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, finden sich beim Menschen hauptsächlich in der Handfläche und Fußsohle, aber auch in der H. mancher Eingeweide etc. Sie sind etwa 2 mm lang; ihr Außenkolben ist aus einer großen Menge von Häuten zusammengesetzt, die wie die Schalen einer Zwiebel
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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weiter Mundspalte, sehr großen Augen (1,5 cm Durchmesser), großen Ohren, sehr kurzen Vordergliedern und langen Hintergliedern, an welchen die Fußwurzeln auffallend dünn und ganz schwach behaart sind. In der Handfläche und an den Fingerenden finden sich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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der Buddhisten eine große Rolle. Am wichtigsten sind die Blätter der Pflanze, welche seit alten Zeiten (wie die ägyptischen Mumien beweisen) von den Frauen des Orients benutzt werden, um die Nägel der Finger und Zehen, die Fingerspitzen, die Handfläche
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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in der Anwendung des konstanten elektrischen Stroms, indem die Anode mit dem Ohr, die Kathode mit der Handfläche oder dem Nacken in Berührung gebracht wird. Man bedient sich hierbei allmählich ansteigender Ströme bis zum Eintritt von Schmerz und Schwindel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
Öffnen |
im Gesicht; Handfläche und die Oberseite der Finger sind nackt, bläulich oder schiefergrau; das Haar ist dunkel rostrot. Alte Männchen sind größer, dichter und länger behaart als die Weibchen und besitzen eigentümliche Schwielen an den Wangen, welche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
aus ihrer anatomischen Normalstellung so gedreht wird, daß die Handfläche nach hinten, der Daumen nach einwärts zu stehen kommt. Die hierzu erforderlichen Muskeln heißen Pronatoren und sind die Gegner der Supinatoren, welche die Supination ausführen, d. h
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
Öffnen |
oder zwei Spielern verteidigt werden. Ursprünglich wurde der Ball im Fluge oder nach dem ersten Aufprall vom Boden mit der Handfläche (palma: paume) geschlagen, daneben kam aber früh schon der Gebrauch des Ballschlägers (raquette, racket) auf und verdrängte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
Öffnen |
besitzt, dic
aufgetragenen Farben ohne Zusatz von Leim ode;
eines andern Bindemittels dergestalt festzuhalten
daß sie weder trocken noch mit Hilfe des Wassers
sich auslöschen lassen, sondern mit der Zeit nur destc
inniger mit der Handfläche sich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
Öffnen |
Brustwarzen sehr dünne, an der Handfläche und den Fußsohlen sehr dicke), gefäß- und
nervenreiche, durch große Festigkeit, Elasticität und Dehnbarkeit ausgezeichnete H., die aus filzartig durcheinander
gewirkten Bindegewebssträngen und elastischen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
Öffnen |
ausschließen. Sein Stiel, aus Hirschhorn, Hartgummi oder hartem Holz gefertigt, ist meistens unten mit einer Hammerplatte aus Eisen versehen und der Form der innern Handfläche entsprechend geschweift, auch die Klinge im entgegengesetzten Sinne. Zur
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
Öffnen |
sowie bei den Indiern die Brahmanen noch heute bedienen. Ein am untern Ende zugespitzter Holzstab wird senkrecht auf ein anderes Holzstück in eine leichte Anbohrung desselben gesteckt und schnell zwischen den Handflächen oder mittels einer mehrmals
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