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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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Heft 4 der "Jahrbücher für Nationalökonomie" 1880.
Hansteen, Christopher, Astronom, geb. 26. Sept. 1784 zu Christiania, studierte in Kopenhagen die Rechte, dann Mathematik, ward Lehrer zu Frederiksborg auf Seeland und erhielt auf Grund einer Schrift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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Schüler, entwickelten sich in Düsseldorf Knut Bergslien, Arbo, Karl Hansen und die ersten Damen, die sich in Norwegen der Kunst weihten: Frau H. Lund, Frau M. Dietrichson, Fräulein Hansteen und Fräulein Schreiber. Als Tiermaler zeichneten sich Siegwald
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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. 1818 zu Fredrikshald, Bruder des Landschaftsmalers F. in Norwegen, studierte seit 1837 in Christiania Mathematik und wurde 1844 Hansteens Assistent an der dortigen Sternwarte. Seine bedeutendste Arbeit in dieser Stellung ist die genaue Bestimmung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0233,
Meteorologie: Allgemeines, Apparate, Gewitter, Jahreszeiten etc |
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Brorsen
Celsius, 1) Magnus Nikolaus
3) Anders
Hansteen
Kaiser, 1) Frederik
Römer, 1) Olaf
Sabler
Sawitsch
Sniadecki
Struve, 1) Friedr. Georg Wilh.
Tycho Brahe, s. Brahe 2)
Zach, Franz Xaver
-
Meteorologie.
Allgemeines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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1825-27 im Ausland,
besonders in Paris und Berlin, auf, wurde nach seiner Rückkehr Dozent an der Universität
und Ingenieurschule in Christiania und 1828 Vertreter Hansteens. Er starb 6. April 1829
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Erlitzbis Erman |
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Naturwissenschaften, machte 1828-30 eine Reise um die Erde, um ein Netz von möglichst genauen magnetischen Bestimmungen für den ganzen Umkreis der Erde zu gewinnen, und schloß sich bis Irkutsk an Hansteens magnetometrische Expedition an. Er beschrieb diese Reise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0595,
Gradmessungen (in der Gegenwart) |
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und dem Astronomen Wilh. Struve begonnen, in Schweden und Norwegen 1845-52 unter Selanders und Hansteens Leitung bis zum nördlichsten Punkt, Fuglenaes bei Hammerfest auf Kval-Ö (70° 40' nördl. Br.), und gleichzeitig bis 1853 in Bessarabien bis an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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, der sich um die Theorie des M. sehr verdient gemacht hat, entwarf 1699 die isogonischen Linien, die übrigens schon Burrus gezogen haben soll. Die neuern Arbeiten über den M. knüpfen sich an die Namen Euler, Humboldt, Hansteen, Gauß, Weber, Lamont
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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, nach ihnen die Sprachwissenschaft am bedeutendsten gefördert haben. Auf dem Felde der Naturwissenschaften ist Kristoffer Hansteen (1784-1873), dessen Untersuchungen über den Erdmagnetismus ihn weit über sein Vaterland hinaus berühmt gemacht haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Dampfelektrisiermaschine (1840) einen wertvollen neuen Apparat und erfuhr durch Rieß in seinem 1853 erschienenen Werk eine wesentliche theoretische Umgestaltung. Die Lehre vom Erdmagnetismus wurde durch Hansteen (1819), Gauß (1833) und Alexander v. Humboldt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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expedition etc." (Lond. 1825) nieder. Die Gaußsche Theorie des Erdmagnetismus stützte er durch graphische Darstellung der Ergebnisse der Beobachtungen von Erman und Hansteen in seinem "Report on the variations of the magnetic intensity observed at
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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, Bulitschew, Middendorff, Semenow, Schrenk, Radde, Sibirjakow u. a.; von Deutschen: Erman und A. v. Humboldt mit Ehrenberg und Rose, außerdem der Norweger Hansteen und der Engländer Rose. Die ethnographischen Verhältnisse erforschten eingehend Castrén
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Erlöserorden (Mönchs- und Nonnenorden)bis Erman (Georg Adolf) |
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die magnetometrische Expedition an, welche Hansteen durch den westl. Teil Sibiriens unternahm; die weitere Reise durch
Nordasien von der Mündung des Ob über Ochotsk nach Kamtschatka und von da zur See über die russ.-amerik. Kolonien, Kalifornien,
Otaheiti, um Kap
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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botan. Bezeichnungen Abkürzung
für Johs. von Hanstein (s. d.).
Hansteen, Christopher, Astronom und Physiker,
geb. 26. Sept. 1784 zu Kristiania, studierte zu
Kopenhagen Mathematik. Zuerst als Lehrer an der
gelehrten Schule zu Frederiksborg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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Theorie wesentlich beförderte, indem er die Ergebnisse der Beobachtungen von Erman und Hansteen 1828-30 in seinem "Report on the variations of the magnetic intensity, observed at different points on the earth's surface" (Lond. 1838) bekannt machte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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, Georgi, Gmelin, Erman, A. von Humboldt (1829, mit Ehrenberg und Rose), C. Cotta, Brehm, Finsch, Graf Waldenburg-Zeil (1876), außerdem der Norweger Hansteen, die Engländer Atkinson, Lansdell, der Schwede Nordenskiöld, die Amerikaner Kennan, Schütze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Physikalischbis Physikalisch-Technische Reichsanstalt |
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. besonders durch Humboldt, Hansteen, Gauß und W. Weber gefördert worden. Th. Young und Fresnel zeigten zu Anfang des 19. Jahrh. die Unvereinbarkeit der Emanationstheorie mit den Erscheinungen der Interferenz (s. d.) und der von Malus (1811) entdeckten
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