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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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826
Harncylinder - Harnhaut
der Blasenkatarrh zur eigentlichen Blasenentzündung (Cystitis parenchymatosa), bei welcher nicht bloß die Schleimhaut, sondern die gesamte Blasenwand entzündet und geschwollen, wohl auch von größern oder kleinern
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71% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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auf das Grundleiden, sofern dieses einer Besserung zugänglich ist, wie z. B. Harnröhrenstrikturen, Blasensteine etc.
Harnblasengrieß (Harngrieß), s. Harnsteine.
Harnhaut, s. Allantois.
Harnier, Wilhelm von, Afrikareisender, geb. 1836 zu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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vorn eine zweite, längsverlaufende Spalte, an welcher sich die Haut umschlägt, um in die den E. dicht umgebende innere Eihaut (Amnion, Schafhaut) überzugehen. Es umfaßt diese Spalte die Stiele zweier Bläschen (des Nabelbläschens und der Harnhaut
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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81
Blase - Blasenstrauch
Blase (Vesica) bezeichnet in der Anatomie ein häutiges Hohlorgan für Flüssigkeiten, wie die Harnblase (s. d.), die Gallenblase (s. Galle), die Harnhaut (s. d.), die Schwimmblase der Fische (Hausenblase
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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bis Januar 1882) bekleidete A. das Finanzministerium.
Allalingletscher, s. Visp.
Allanīt, s. Orthit.
Allantōis (griech., Harnhaut), eine von den Hüllen, welche den Embryo der Reptilien, Vögel und Säuger umgeben. Sie entsteht an der Bauchwand des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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von Harnsäure erhalten wird. Es ist als das Diureid der Glyoxalsäure,
^[img]
aufzufassen. Beim Erwärmen mit Barytwasser giebt es Allantursäure, C3H4N2O5 ^[C3H4N2O5]
Allantois, s. Harnhaut.
Allantoissäure
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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die
Harn- und Geschlechtswerkzeuge münden. Beim
Embryo nennt man K. die Kommunikationsstelle
zwischen Harnhaut und Mastdarm, s. Embryo (Bd. 6,
S. 71 d). über die auch K. genannten Knochen-
fisteln s. Knochenfraß.
Kloakentiere (Nonotrematg
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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besitzen, und die übrigen fünf Klassen in zwei große Gruppen spalten, die niedern (Anallantoidea) und die höhern (Allantoidea s. Amniota). Bei den erstern bilden sich bei der embryonalen Entwicklung niemals besondere Hüllen (Schafhaut und Harnhaut
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Upper-Avonbis Urachus |
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der Harnhaut (s. d.), der durch den Hautnabel hindurchgeht und sich nach der Beendigung des embryonalen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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der Leibeshöhle wächst dann durch die Nabelöffnung neben dem Stiel der einschrumpfenden Nabelblase ein schlauchförmiger Körper hervor, die Allantois oder Harnhaut (s. d.), die sich an die Wand der Gebärmutter anlegt und deren Gefäße sich später zu dem
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