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Ihre Suche nach Hausmarken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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893
Hausmarke – Hausorden
anderm zu Öhrenstock, Ilmenau, Ilfeld am Harz und bei Pajsberg und Nordmark in Schweden.
Hausmarke (altdeutsch bumark), Hofmarke, diejenigen unbildlichen Zeichen, welche als Merkzeichen auf Sachen gesetzt, zur Bekundung
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81% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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226
Hausmarke - Haussa.
und 27,95 Sauerstoff; findet sich bei Öhrenstock, Ilmenau, Ilfeld am Harz und im Dolomit in Schweden.
Hausmarke, erbliche Markzeichen, farblos, aus reinen Linien bestehend (unbildlich), durch welche sich der Inhaber
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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mit goldenem Bord (s. Taf. II, Fig. 16);
Phantasietiers beispielsweise der aufgerichtete sil-
berne Greis in Grün (Fig. 17) und der aufgerichtete
Pegasus (Fig. 21).
Hausmarken (s. Taf. I, Fig. 34 u. 35) sind
alte Familienabzeichen (Initialen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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, Fig. 1-12 102-110
Hängewerk, Fig. 1-4 125
Hannover, Stadtwappen 139
Harburg, Stadtwappen 153
Harmonische Teilung, 2 Figuren 166
Harpyie (heraldisch) 177
Hase (Spuren) 197
Hathor (ägyptische Gottheit) 209
Hauptjagen, 2 Figuren 216
Hausmarke
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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aus willkürlichen Figuren, die wahrscheinlich auch den Namen anzeigten. Jetzt sind an die Stelle dieser H. die Siegel getreten. Vgl. Monogramm und Hausmarke.
Handzeichnungen, alle Zeichnungen, die mit Bleistift, Kreide oder Rotstift oder mit der Feder ausgeführt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
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bis im vorigen Jahrhundert in England als gerichtliche Beweisstücke und sind bei uns auf dem Lande, bei Müllern, im Bergbau etc. hier und da noch heute im Gebrauch. Daher die Redensart: "Bei einem etwas auf dem K. haben" u. a. Vgl. Hausmarke.
Kerbogha
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Michelstadtbis Michigan |
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. Von seinen übrigen Schriften sind besonders zu erwähnen: "Der ehemalige Oberhof zu Lübeck" (Altona 1839); "Rechtsdenkmale aus Thüringen" (Jena 1852-63, 5 Lfgn.); "Die Hausmarke" (das. 1853); "Codex Thuringiae diplomaticus" (das. 1854). Neuerdings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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> . .
Hauch, M. (Taf. Ornamente III, Fig. 30)
Häufelpflug (Taf. Pflüge, Fig. 8) . . .
Hanptjag n, 2 Fignren.......
Haupts Feuerung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1017
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Hiddersöer Halsschmuck (T^af. Schmuck, 20)
- Hausmarke ..........
Hiebe (beim Fechten)........
Hivlacium (.^aare).........
Hildburgtiausen, Stadtwappen.....
Hilde heim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
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. Aufl., Verl. 1883).
Hantgemal war im Bürger- und Bauernstande
(hier auch Hausmarke) ein ähnliches Zeichen der
Familie und des Besitzes, wie das Wappen bei dem
Adel. H. bedeutet auch den Grundbesitz und war ein
Wahrzeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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einem Rittergut gehörige Be-
zirk, besonders in Bezug auf die niedere Gerichts-
barkeit, welche dem Besitzer des Gutes zustand.
Hofmarke, s. Hausmarke.
Hofmarschall, der Beamte, welcher an einem
fürstl. Hofe die Sorge für die Hofökonomie hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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1495 auf dem Reichstage zu Worms abgeschafft wurden. Doch blieben sie im Geschäftsleben als Hausmarken bis in das 17. Jahrh. im Gebrauch. Die Lehre von den mittelalterlichen M. ist für die Erklärung und Kritik der Denkmäler und Urkunden dieser Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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auf den merowingischen Münzen u. s. w. Mit dem 16. Jahrh. wird der Gebrauch allgemein und in Deutschland später gesetzlich verlangt. Die Münzmeisterzeichen bestanden aus einzelnen Buchstaben, Monogrammen oder besondern Zeichen (Hausmarken, s. d
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