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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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, war leitender
Staatsmann unter Sigebert III. und Childerich II. Er starb 663 und wurde später heilig gesprochen. Sein Tag ist der 12. Nov.
Kunigunde , die Heilige, Gemahlin Kaiser Heinrichs II., war eine Tochter des Grafen Siegfried
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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für einen Kriegsmann und Bewaffneten eine ewige Schande, wenn er gegen eine Frau mit bewaffneter Hand vorginge. Und überdies da es adelige und mit dem Schleier der heiligen Religion verhüllte Frauen seien, so sei es nicht sicher, gewaltsam mit ihnen zu verfahren
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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; Mariette, Le Sérapéum de Memphis, Par. 1882). Allgemeine Trauer herrschte, bis der neue Gott gefunden war. Die dem A. heilige Zeit waren die zwischen dem Sommersolstitium und dem Aufgang des Hundsgestirns liegenden 29 Tage, wo der Nil stieg
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Katharina 1)
Kümmernis
Kunigunde 1), 2)
Lateau, s. Stigmatisation
Ludmilla
Margarethe 1)
Madonna
Notre Dame
Olga
Rosalia
Therese von Jesu
Unsere liebe Frau
Ursula
Walpurgis
Orden und Kongregationen.
Klosterwesen.
Klosterwesen, s
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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das des Kaisers Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde, im Schiff der Kirche, von Tillmann Riemschneider 1499-1513 aus weißem Salzburger Marmor gearbeitet. An trefflichen Bildhauerwerken sind vorhanden eine Reiterstatue (wohl Konrads III., nicht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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. Komitat Jász-N.-Kun-Szolnok, mit (1881) 7641 reform. Einwohnern.
Künholm (Kinno Saar), Insel im Rigaischen Meerbusen, 12 km von der livländischen Küste, von Riffen und Sandbänken umgeben, 7 km lang und 3 km breit.
Kunigunde, weiblicher Name
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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in kleinen Bildchen innerhalb des Rahmens der Initialen, dann auch in größern Darstellungen. Besonders bemerkenswert ist die Wessobrunner Handschrift in München von 814, welche die Legende von der Auffindung des heiligen Kreuzes und das berühmte Gebet enthält
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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und der Schauplatz des sagenhaften Wartburgkriegs (s. d.). Hermann, welcher 1216 starb, hatte seinen zweiten Sohn, Ludwig IV., den Heiligen, zum Nachfolger. Dieser (s. Ludwig 56) und seine Gemahlin, die heil. Elisabeth (s. Elisabeth 14), sind von Sage
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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; er zwang auf diesem Feldzug seinen Gegner zur Niederlegung der italienischen Krone. In Rom ließ er sich nebst seiner Gemahlin Kunigunde 14. Febr. 1014 vom Papst Benedikt VIII. zum römischen Kaiser krönen. Nach Deutschland zurückgekehrt, führte er aufs
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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, erwähnen wir die "Sylvae", eine Auswahl von Idyllen, Epigrammen und Gelegenheitsgedichten; die "Heroiden", Briefe der Heiligen von Maria bis Kunigunde, der Gemahlin Heinrichs II., die ihm den Beinamen des "deutschen Ovid" erwarben; Übersetzungen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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., auf einem bewaldeten, 588 m ü. M. sich erhebenden Granitkegel, umfassen das alte Wachthaus als Eingang zur Burg, Reste der Kapelle des Trinksaals etc. und den Turm, der Aussicht in das Hirschberger Thal gewährt. Die Sage von der Schloßherrin Kunigunde
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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VI. von Henneberg, zwischen 1175 und 1180 geboren, nahm 1197 das Kreuz und zog über Unteritalien nach dem Heiligen Land. In Syrien vermählte er sich mit Beatrix, der Tochter eines französischen Herrn, Josselin v. Courtenay, die ihm reichen Besitz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
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er seinen Abfall vom Protestantismus dichterisch proklamiert; es folgten an größern Dichtungen noch »Kunigunde die Heilige« (romantisches Schauspiel, Leipz. 1815) und die Tragödie »Die Mutter der Makkabäer« (Wien 1820), des Dichters letztes Werk. Seit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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)
abgedruckt.
Heinrich II. , der Heilige ,
römisch-deutscher Kaiser (1002–24), der letzte aus dem sächs. Fürstenhause, geb. 6. Mai 973 in Bayern, Sohn Heinrichs II
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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Grona bei Göttingen, wurde im Dom zu Bamberg begraben, wo sich sein und seiner Gemahlin Kunigunde prächtiges, von Tilman Riemenschneider 1513 vollendetes Grabmal
befindet. Von Papst Eugen III. wurde H. 1146 unter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
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, wie er sich als Sonn-
tagskind (Helius), nach dem Heiligen seines Na-
menstages (Eobanus) und nach seinem Vaterlande
nannte, hieß eigentlich Koch, wurde 6. Jan. 1488 in
Halgehausen bei Frankenberg geboren und besuchte
seit 1504 die Universität
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Werneritbis Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn |
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644
Wernerit - Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn
Flut der spätern Nachahmungen durch ihre erschütternde Originalität. Hohe poet. Schönheiten weisen auch sein «Attila» (Berl. 1808), «Wanda, Königin der Sarmaten» (Tüb. 1810), «Kunigunde
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