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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0367, von Helminth bis Helmont Öffnen
(griech.), s. Wurmkrankheit. Helminthika (griech.), Wurmmittel, s. Wurmkrankheit. Helmintholith, s. Marmor und Helminth. Helminthologie (griech.), Lehre von den Eingeweidewürmern. Helmkerfe, s. v. w. Geradflügler. Helmkleinod, s. Helm
88% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0020, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
). > In der Heraldik erscheint der H. später als der Schild und zwar zuerst (seit Ende des 12. Jahrh.) als Topf helm, an dem das Wappenbild oder Helmkleinod (s.d.) an der Seite befestigt wurde (s. Tafel: Heraldische Typen II , Fig. 18). Dann wurde
76% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0023, von Helmhühner bis Helmstadt Öffnen
. Helminthiăsis, s. Wurmkrankheiten. Helmintholīth, Mineral, s. Helminth. Helmintholŏgie (grch.), die Lehre von den Eingeweidewürmern. Helmkakadu, s. Rabenkakadus. Helmkasuar, s. Kasuar. Helmkleinod, Zimier, Helmschmuck, Helmzeichen, Helmzier
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
Ende des 12. Jahrh.) der Topfhelm eine Rolle, an welchem das plastisch gearbeitete Wappenbild oder Helmkleinod (Zimier, cimier) an der Seite festgebunden wurde. Seit etwa 1360 fand der Topf- oder Stechhelm nur noch bei Turnieren (hier auch von Leder
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
665 Buchdruckerwerkstatt - Buche Winkelhaken und Tenakel hält; auf den Schild ist ein Helm mit goldener Krone aufgesetzt, aus der als Helmkleinod ein
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0976, von Zijl bis Zimmerarbeiten Öffnen
bei Orgeln s. Cimbelstern. Zimier (frz. cimier), s. Helmkleinod. Zimiskes, byzant. Kaiser, s. Johannes I. Zimm., hinter lat. Namen von Käfern Abkürzung für Christoph Zimmermann, einen deutsch-amerik. Entomologen. Zimmer, als Wohnraum, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0631, von Beiwerk bis Bekassine Öffnen
oder zur Kennzeichnung jüngerer Geburt und unechter Abkunft (letzteres nur bei den westlichen Nationen) dienen. In Deutschland wurden die B. in sehr vielfältiger Art geschaffen, z. B. durch Verminderung des Helmkleinodes oder der Tinktur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
ein Geschenk der Damen oder Turnierdank, eine aus mehrfarbigem Zeug (zindâl) gewundene Binde, mit welcher das Helmkleinod unterbunden wurde, so daß die Bänder hinten abflatterten. Auch als Blumenkranz kommt der Schapel häufig vor. Seit Mitte des 16
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
ist ein ausgezaddeltes Tuch, welches mit dem Helmkleinod zusammenhängt. Fig. 4. Wappen der Stadt Görlitz, nach dem von Kaiser Siegmund 1433 erteilten Wappenbrief. Der Stechhelm ist mit einer ausgezaddelten, aber schon reichern Helmdecke versehen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
, 2, 4, 6. Bei modernen Wappen kann der Schild fast so groß wie H. und Helmkleinod (s. d.) zusammen sein; jedenfalls darf man den H. mit seinem Schmuck nicht zu klein darstellen, da der Wappenschild nur der Brustschild des Helmträgers
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0024, von Helmstedt bis Heloten Öffnen
, Helmzier, s. Helmkleinod. Helobĭen, Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Die beiden wichtigsten hierher gehörigen Familien sind die Alismaceen (s. d.) und die Hydrocharidaceen (s. d.). Ihre Arten sind sämtlich Wasser- oder Sumpfpflanzen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0468, von Schiraz bis Schirmer (Joh. Wilh.) Öffnen
, in der Heraldik ein mittelalterliches Helmkleinod in sechs-, acht- und mehreckiger Form, die Ecken meist mit Quasten oder Federn verziert. Das S. wurde gewöhnlich in gleicher Farbe wie der Schild geführt. Schirme (lat. plutei ), im Altertum
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
Mittelalter an. Für den vollständig geharnischten Ritter war im Schlachtengetümmel ein Erkennungszeichen notwendig, das am Schilde (s. d.) als Bild und am Helm (s. d.) als Helmkleinod angebracht wurde. Die ältesten Wappenbilder (Löwe, Leopard, Adler