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Ihre Suche nach Heraldische Typen Ⅰ
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0052a,
Heraldische Typen. I. |
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0052a
Heraldische Typen. I.
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0052b,
Heraldische Typen. II. |
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0052b
Heraldische Typen. II.
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48% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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).
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In der Heraldik erscheint der H. später als der Schild und zwar zuerst (seit Ende des 12. Jahrh.) als Topf helm, an dem das Wappenbild oder Helmkleinod (s.d.) an der Seite befestigt wurde (s. Tafel: Heraldische Typen II , Fig. 18). Dann wurde
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
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. Renaissance, im Schweizerhaus).
In der Heraldik heißt S. ein aus einem rechten und einem linken Schrägbalken zusammengesetztes
Heroldsstück (s. Tafel: Heraldische Typen I , Fig. 26).
Sparrenberg , s. Bielefeld .
Sparrm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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1023
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande.
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Bildertafeln und Karten
Seite
Heraldische Typen I. II. 52
Hermes von Praxiteles (Chromotafel) mit Vorblatt "Torso" 77
Das Herz des Menschen 98
Hirsche 206
Höhlen I. II. 280
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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durch Ausfüllung der ganzen Fläche mit schwarzer Tusche bezeichnet. Punkte bedeuten Gold, eine leer gelassene Fläche Silber. (S. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 1-7.) Selbst für die heraldisch verpönten Braun, Fleisch- und Eisenfarben haben sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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briefe, Turnierbefchreibungen, alte Familien- und
Stammbücher, Wappensammlungen u. f.w. (Hierzu
die Taseln: Heraldische Typen I und II.)
Die Geschichte der H. läßt sich in drei Perioden
einteilen: 1) in die Zeit vom 11. bis 13. Jahrh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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).
Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch
eine Art der Zabnräder (s. d.).
Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung
des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 20).
Schnede, Schneide oder Schneise, soviel
wie Grenze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Eisenhammerbis Eisenindustrie |
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.
Gifenhütlein, in der Heraldik einer eisernen
Kopfbedeckung ähnliche Figur, welche, wenn zu
Sektionen verwendet, den ganzen oder einen Teil
des Schildes füllt, dann auch Feh genannt und
zum heraldischen Pelzwerk gerechnet wird. (S. Ta-
fel: Heraldische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Wolgastbis Wolkenspiegel |
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, aber heftige Wirbel bedingt. Hierfür spricht das strichweise Auftreten der besonders heftigen Regenfälle.
Wolkenburg, s. Königswinter.
Wolkenfeh, heraldische Figur, s. Heraldik und Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 10.
Wolkenkuckucksheim (grch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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) in Silber dargestellt. (S. Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 8, beim Artikel Heraldik.)
Hermelinfelle, die mit den schwarzen Schwanzspitzen geschmückten weißen Winterpelze des Hermelins (s. d.), die aus Sibirien und dem übrigen nördl. Rußland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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entführend (Vascnbilo) .
Heraldische Farben (Tinkturen), XIV, 621 u.
- Typen (Heroldsfiguren), Hig. 1-20
------(Pclzwert), Fig. 1-4 .'. . . .
Herbsts Teilmaschinc(Taf.Protfabr.,Fig.4)
Herbstzeitlose (Taf. Giftpflanzen I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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Linien schachbrettartig in gleich große Stücke zerlegende Schildeszeichnung. (S. Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 21.) Bei Zerlegung des Schildes durch Diagonalen und diesen parallel laufende Linien entsteht das schräg G. (Gerautet).
Geschäft, jede
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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oder verschiedener
Farbe zerlegende Teilung (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 14).
Geviertes Feld, Geviertfeld, s. Grubenfeld.
Gevicrtordttung, Gevierthaufe, s. Batail-
lon und Fecbtart (Bd. 6, S. 614d).
Geviertfchein, s. Aspekten.
Gevrey
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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. slogie.
Gewebselemente, Gewebslehre, f. Histo-
Geweckt heißt in der Heraldik ein weckenförmig
if. Wecke) abgeteilter Schild init wechselnden Far-
ben. Die Wecken liegen aufrecht, quer oder schräg.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Pezzabis Pfahlbauten |
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dargestellt, Balken (s. d.) genannt wird. (S. Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 23 u. 29.) – P. ist auch eine kürzere Bezeichnung für den Pfahlgraben (s. d.).
Pfahlbauten, die Ansiedelungen, die man in vorgeschichtlicher Zeit auf Pfählen in Seen, Sümpfen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Staffelbergbis Stägemann |
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. Fängt die Querlinie am rechten Schildesrande an, so entsteht die rechte Stufe, im entgegengesetzten Fall die linke. (S. Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 19.)
Staffelsee, Vorlandsee der bayr. Hochebene in 649 m Höhe, im W. von Murnau (s. d.), nördlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wechselströmebis Weckherlin |
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. Geldwechselgeschäft.
Wecke, in der Heraldik eine der Raute (s. d.) verwandte Figur, welche sich von dieser durch ihre schlankere Gestalt unterscheidet. Das bekannteste Weckenwappen (geweckt) ist das von Bayern. (S. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 18
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
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gebliebene Bruder des Lucantonio, ist das Haupt der (wichtigern)
Florentiner Firma und Begründer des hohen Ruhmes der Giunti. 1497 erschien als sein erster datierter Druck die
«Epitome proverbiorum» des Zenobius mit denselben schönen Typen wie 1488
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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. Landzerts K. (russisch und deutsch, ebd.).
Kürsch, s. Heraldik (Bd. 9, S. 51 d).
Kurschid Pascha, s. Guyon, Richard.
Kurschmied, eine in Deutschland veraltete Be-
nennung für Fahnenschmied (s. d.), welche unrich-
tigerweise bisweilen auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
Öffnen |
wurden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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.
Spiekerhaut , s. Schiffbaukunst .
* Spielkarten . Die Typen der heute noch am häufigsten gebrauchten S. entstammen größtenteils der Wende des 14. zum 15. und dem 16. Jahrh
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