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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Heroldsmeisterbis Heronsball |
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439
Heroldsmeister - Heronsball.
sich durch Querlinien der Balken (Fig. 6), durch schräge Linien der Schrägrechts- (Fig. 7) und Schräglinksbalken. Hierin beruht der Unterschied zwischen Sektionen und Ehrenstücken. Ein Ehrenstück entsteht auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Heroldskunstbis Heros (Held) |
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. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften,
Bd. 13 (Lpz. 1893). - Vgl. Crusius, Untersuchungen
zu den Mimiamben des H. (Lpz. 1892).
Heronsball, eine von Hero (s. d.) von Alexandria
erfundene Vorrichtung, mittels deren man durch
die Kraft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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1024
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Heronsball 85
Heronsbrunnen 85
Hersfeld (Stadtwappen) 92
Hessen (Landeswappen) 119
Hessen=Nassau (Provinzwappen) 130
Heuharpune 142
Hieb (2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Barometerprobe
Bologneser Flasche
Centrifugalpendel, s. Pendel
Diagonalmaschine
Drehwage
Fallmaschine
Guericke'sche Halbkugeln
Guericke'sche Wassermännchen
Gyroskop
Haarröhrchen
Hebel
Heber
Heronsball
Heronsbrunnen
Hydrostatische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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mit moussierenden Getränken, auch eine mit solchem Hahn versehene Flasche selbst (s. Heronsball); ein ^ S-förmig gebogenes Abflußrohr, welches einen hydraulischen Verschluß bildet; im Wasserbau eine tief liegende Leitung, welche nach dem Gesetz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0471,
Dampfmaschine (Geschichte: ältere Maschinen vor Watt) |
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, mußte schon sehr früh wahrgenommen werden. Als erste Versuche, Dampf zur Erzeugung von Bewegung zu benutzen, sind der sogen. Heronsball u. die auf dem Prinzip des Segnerschen Rades beruhende Äolipile, Fig. 26 (beide von Heron von Alexandria 120 v
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Logios (Rom) 430
" Fig. 3: Mercurius (Relief) 431
Heroldsfiguren, Fig. 1-20 439
Heronsball 439
Hersfeld, Stadtwappen 446
Hestia (Vesta Giustiniani, Rom) 488
Heuschrecken (Gehörorgan) 498
Hildburghausen, Stadtwappen 527
Hildesheim, Stadtwappen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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. Die Dampfkraft wußte man zu physikalischen Spielereien (zum Betrieb des Heronsballes und der Äo-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Caulisbis Causa |
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einer hydraulischen, zum Heben des Wassers bestimmten Maschine zu bedienen habe. Er gründete seinen Apparat, von dessen Ausführung aber nirgends gesprochen wird, auf das Prinzip des Heronsballes, und sicher ist, daß sein Projekt die Hauptveranlassung zu manchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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zusammengepreßt wird. Vgl. Springbrunnen.
Heronsbrunnen, s. Heronsball.
Heroologie (griech.), die Wissenschaft von den Heroen, Heldenkunde (vgl. Heros).
Heroon (griech.), Heiligtum eines Heros, namentlich das Grabmal eines solchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0383,
Mechanik |
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(Heronsball, Heronsbrunnen, Äolipile). In spätern Zeiten haben sich Isidorus von Milet, Anthemius und der jüngere Heron durch Erfindung von Kriegsmaschinen hervorgethan. Im Mittelalter scheinen die mechanischen Wissenschaften gänzlich in Vergessenheit geraten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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geschichtlichen Altertum und dem Mittelalter Kunde, und wenn auch die alten Griechen und Römer den Dampf zu mechanischen Spielereien (Heronsball, Äolipile etc.) zu benutzen wußten, so hatten sie doch nicht im entferntesten eine Vorstellung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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gründende Bestimmung des spezifischen Gewichts und das Hebelgesetz entdeckte, ferner das Aräometer, den Flaschenzug und die Wasserschraube erfand. An Heron von Alexandria (284-221) erinnert der nach ihm benannte Heronsball und Heronsbrunnen, von denen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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nach Vitruv der Grieche Ktesibios (150 v. Chr.) gewesen sein, dessen Schüler Heron den bekannten Heronsball erfand und die Benutzung der Pumpen als Feuerspritzen kannte. Im 4. Jahrh. n. Chr. waren die Feuerspritzen unter dem Namen Siphos ziemlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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, Atmosphäre, Atmosphärische Eisenbahnen, Feuerspritze, Heronsball, Heronsbrunnen, Kompressionsmaschine, Luftpumpe, Taucherglocke, Windbüchse.)
Aërostatische Presse oder Luftpresse, eine von Romershausen angegebene Vorrichtung zum Auslaugen. In dem mittlern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Herodäerbis Herodianus (Geschichtschreiber) |
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Entdeckungen mitteilte. Nach ihm ist der Heronsball (s. d.) und Heronsbrunnen (s. d.)
benannt. Ferner hat H., wohl in amtlichem Auftrag und in Anlehnung an die altägypt. Regeln der Feldmeßkunst, ein in später überarbeiteten
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