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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
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710
Damenisation - Dames
Damenisation, s. Solfeggio.
T>amenlebenerhalter(I.a6i68l.ik6l'i-686rv6r),
s. Flammenschutzmittel.
Damenreiten. Das D. unterscheidet sich vom
Herrenreiten durch die Verschiedenheit des Sitzes,
die es mit sich
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Herrenhausener Bündnisbis Herrfurth |
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und
Inbesitznahme staatlich geregelt wird.
Herrenmeister, Titel des Hauptes des preuß.
Johanniteroroens (s. d.).
Herrenpilz, s. Steinpilz.
Herrenreiter, ein Rennreiter, dem von den
Rennklubvorständen die Berechtigung zuerkannt ist,
in Herrenreiten
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wettschlagungbis Wettturnen |
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werden.
Man unterscheidet verschiedene Arten von W., und zwar nach den beteiligten Reitern: Herrenreiten (s. Herrenreiter), Offizier-, Jockeyreiten und Bauernreiten (s. d.); nach den zurückzulegenden Entfernungen: kurze Rennen (Bahnlänge 1000‒1500 m
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Gentlemanlikebis Gentz |
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sogen. Herrenreiten zu beteiligen, bei denen die Mitwirkung der Jockeys ausgeschlossen ist.
Gentlemanlike (spr. dsch.-leik), den Sitten und Anforderungen eines Gentleman entsprechend, anständig.
Gentry (engl., spr. dschenntri) bezeichnet in England
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Wettschlagungbis Wetzlar |
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576
Wettschlagung - Wetzlar.
barer Verfassung am Ziel ankommen müssen. Nach den Reitern: Herrenreiten, Offiziersreiten, besonders in Deutschland üblich, Jockeyreiten, die gewöhnlichsten von allen, und Bauernreiten; nach den Preisen: W. um den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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.), Adel 111,2
Herre, Bernh., Norweg. Litt. 256,2
Herreder, Hardesvögte
Herred Stevns, Seeland 1)
Herrenalpen, Alpenwirtfchaft
Herrenchiemsee, Chiemsee lweiler
Herrenflueh (Schloßruine), Watt^
Herrengunstgüter, Bauerngut 469,2
Herrenreiten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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, die von der ländlichen Bevölkerung in Anschluß an das Herrenreiten auf großen Rennplätzen bisweilen abgehalten werden. Sie haben keinen ernsten Zweck, sondern dienen nur zur Belustigung der Zuschauer. Von einer Gewichtsausgleichung wird daher in der Regel
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
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), Reitknecht oder Reitbursche. Meistens versteht man unter J. den berufsmäßigen Rennreiter. Im Gegensatz dazu steht der Herrenreiter (s. d.), oder kurz Gentleman rider oder kurze Gentleman, auch Gentleman-Jockey genannt. Rennen, in denen dieser reitet
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