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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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nach T. geordnet und Antiphon (s. d.) Reden in der Form von T. verfaßt hat.
Tetramera, s. Käfer.
Tetrameter (grch.), ein Vers, der aus vier Füßen besteht, und zwar im trochäischen, iambischen und anapästischen Rhythmus, wo man zwei Trochäen
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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ist.
Tetralogie (griech.), s. Trilogie.
Tetramĕter (griech., lat. Octonarius), ein aus vier Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers, kommt in trochäischem, iambischem und anapästischem Rhythmus vor und zwar sowohl katalektisch als akatalektisch, je nachdem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Sapphischer Vers
Saturnischer Vers
Senarius, s. Trimeter
Skazon, s. Choliambus
Spondeus
Tetrameter
Tribrachys
Trimeter
Tripodie
Trochäus
Versi sciolti
Reimlehre.
Aequivoken
Alliteration
Assonanz
Buchstabenreim
Endreime
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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der iambische Trimeter, waren in der K. leichter gebaut; der anapästische Tetrameter, der sogen. Aristophanische Vers und der katalektische iambische Tetrameter gehörten ihr eigentümlich. Chorgesänge waren in der K. wie in der Tragödie üblich. Das bei jener
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Telemeter
Tetrameter
Theilmaschine
Theodolit
Transporteur
Triangulation
Universalinstrument
Verjüngter Maßstab
Vermessung, s. Geodäsie und Feldmeßkunst
Vernier, s. Nonius
Visirkunst
Wasserwage, s. Nivelliren
Windrose, s. Kompaß
Zirkel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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katalektische Vers ward Parömiakus genannt und fand in Schlachtgesängen wie in Chorliedern Anwendung, ebenso der achtfüßige katalektische Vers, oder Tetrameter, der aus der dorischen Komödie Eingang in die attische fand, wo er mit einem anapästischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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ist. Die Versmaße der Chorlieder sind dabei höchst verschieden, von der gänzlichen Ungebundenheit der Prosa durch den schon bühnenfähigen iambischen Trimeter (und trochäischen Tetrameter) hindurch bis zur gesteigertsten Mannigfaltigkeit der Pindarischen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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wechseln können, besteht und je nach der Cäsur in zwei verschiedene Verse zerfällt: den Trimeter (s. d.), den Vers der griechischen Tragiker, und den französischen Sechsfüßler oder Alexandriner (s. d.); endlich der achtfüßige I. oder Tetrameter (s. d
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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Tänzen angewandt wurde, bildet meist Gruppen der größern lyrischen Kompositionen, besonders als Tetrameter in den Chorliedern der griechischen Tragiker und Komiker, wobei häufige Auflösungen der Länge in zwei Kürzen beliebt sind. Im Deutschen hat ihn
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Meßkanonbis Meßmaschine |
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Durchmessers und der Fläche des Kreises für die abgelesene Zentimeterzahl, schließlich Volumen des Cylinders von 1 m Höhe für jenen Durchmesser, so nennt man es Tetrameter (für Ingenieure gebräuchlich). Ebenso sind auch Meßschnüre, geölte Hanfschnüre
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neufundlandbankbis Neugriechische Litteratur |
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Versen, d. h. silbenzählenden katalektischen iambischen Tetrametern, geschrieben, deren unendliche Eintönigkeit erst seit dem Ende des 15. Jahrh. durch die dem Abendland entlehnte Anwendung des Reims (zuerst nachweislich in der im J. 1498 entstandenen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Politikerbis Politisches Gleichgewicht |
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.
Politischer Vers (Stichos politikos), eine Versart der Neugriechen, bestehend aus einem katalektischen iambischen Tetrameter oder aus 15 Silben, in welcher statt der frühern Quantität der Accent als Maß dient, und worin die meisten ältern Dichtungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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Romanze. Am gebräuchlichsten war der katalektische Tetrameter (s. d.).
Trochiliden, s. v. w. Kolibris.
Trochilium, s. Glasflügler.
Trochilus, Kolibri; Trochilidae, Familie der Kolibris (s. d.).
Trochisci, s. v. w. Pastillen.
Trochiten, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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und Prosodie). Je nachdem in einem V. das Metrum oder Versmaß ein- oder mehreremal enthalten ist, heißt der V. Monometer, Dimeter, Trimeter, Tetrameter, Pentameter und Hexameter (Ein-, Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf-, Sechsmaß). Weil aber das letzte Metrum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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t^ct0Uariu8, Tetrameter
^)ct0PU6, Tintenschnecken 717,2
OctNor, Oktett
Ol^ra,, Oder
Odalllnow, Adelnau .
Oddesund, Limfjord -
Oddi, Sforza degli, Ital. Litt. 92,2
Odebrecht (Reisender), Amerika
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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.
Bacchius (Bakcheios), ein dreisilbiger Versfuß, aus einer kurzen und zwei langen Silben (^[img]) bestehend. Der Bacchische Vers, der von dem Gebrauch in Bacchushymnen seinen Namen hat, kommt meist in akatalektischen Tetrametern vor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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gewöhnlich in trochäischen Tetrametern Gesprochene.
Epīrus (grch. Epeiros, im dor. Dialekt Apeiros, eigentlich «das Festland» überhaupt), etwa seit dem 5. Jahrh. v. Chr. Name speciell der westl. Hälfte des nördl. Griechenlands, welche im N. und NO
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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, in einem absichtlich lahmen und saloppen Rhythmus. Der von ihm angewandte und nach ihm benannte Sotadeische Vers besteht aus drei und einem halben Ionicus a maiore oder ebenso vielen trochäischen Tetrametern, also aus folgenden Grundformen (aber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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werden. Die Griechen maßen trochäische Verse regelmäßig nach Dipodien und bedienten sich am häufigsten des Tetrameters. Doch bildeten sie auch die verschiedensten kleinern Verse. Weniger streng bauten die komischen Dichter der Römer ihre trochäischen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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die metrische Periode in einem V. ein- oder mehrmal enthalten ist, heißt der V. Monometer, Dimeter, Trimeter, Tetrameter, Pentameter oder Hexameter. Da aber mancher Takt nicht jederzeit real ausgefüllt ist, so gründet sich hierauf die Einteilung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Metrischbis Metronymikon |
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besaßen, eine durch Cäsur geteilte Langzeile von acht Takten, die in den beliebtesten Versmaßen der Inder, Perser und Kelten, in griech. Tetrametern (nach andern im Hexameter), in dem Saturnier der Römer und in der german. Langzeile fortlebt. - Vgl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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Bogen aus 18 Blättern oder 36 Seiten (Kolumnen) besteht.
Oktogōn (grch.), Achteck (s. d.).
Oktogȳnisch, s. Octogynus
Oktonarĭus (lat.), der iambische Tetrameter (s. d.).
Oktostȳlos (grch.), Gebäude, besonders Tempel, an der Frontseite mit acht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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. 1882). – Das nach A. benannte Versmaß besteht aus katalektischen und akatalektischen daktylischen Tetrametern: ^[img]
Alkmäonīden, athenisches Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von Alkmäon, einem Enkel des Nestor, ableitete, der nach
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