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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
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.
Raetĭa, s. Rhätien.
Ratibor. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Oppeln, hat 858,07 qkm und (1890) 134872 (62599 männl., 72273 weibl.) E., 2 Städte, 119 Landgemeinden und 95 Gutsbezirke. Der Kreis bildet den Hauptbestandteil des ehemaligen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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516
Schlesien (österreichisches Herzogtum).
Nebenbahnen sich an die Hauptlinien anschließen. Dagegen ist die Oder, mit Ausnahme ganz kurzer Strecken andrer Flüsse, der einzige schiffbare Fluß der Provinz, dessen Schiffbarkeit im Hochsommer
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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518
Schlesien - Schlesinger.
diesem 1366 das Herzogtum Jägerndorf abtrennte. Bald ward jede nur irgend bedeutendere Stadt der Sitz eines Fürsten. Zu Anfang des 14. Jahrh. bestanden in S. 18 regierende Fürstenhäuser, nämlich: in Niederschlesien
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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(Niederschlesien), von Mieczyslaw Ratibor (Oberschlesien) und von Konrad Glogau begründet. Als Konrad 1178 ohne Leibeserben starb, fiel sein Land an die Linie Breslau. Es fanden später in beiden Herzogtümern viele Teilungen statt. Dadurch wurde aber
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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, Schweidnitz, Jauer und Münsterberg, ferner Sagan und Öls sich ausschieden. Auch Oberschlesien zerfiel durch wiederholte Teilungen in mehrere Herzogtümer, von denen Teschen, Oppeln, Ratibor,
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
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), 15. Okt. 1845 abgeschlossenen Vertrags. Beide ererbten 1834 vom letzten Landgrafen Viktor Amadeus von Hessen-Rheinfels-Rotenburg das Herzogtum Ratibor, das Fürstentum Korvei u. a., worauf Viktor vom König von Preußen 15. Okt. 1840 zum Herzog, Chlodwig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Oporto do Ambrizbis Oppeln |
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. Rechts nimmt sie die Mohra auf.
Oppavá, poln. Name von Troppau (s. d.).
Oppavĭa, der 255. Planetoid.
Oppeln. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Schlesien, der südöstlichste Teil des Königreichs, umfaßt die Herzogtümer O. und Ratibor, das Fürstentum
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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. Jägerlügen etc. (Dresd. 1860); Keller, Jägerlatein (3. Aufl., Klagenf. 1886).
Jägerndorf, ein teils zum preuß. Regierungsbezirk Oppeln, teils zu Österreichisch-Schlesien gehöriges Fürstentum, vormals ein Bestandteil des Herzogtums Ratibor-Troppau, seit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hohenlohe-Ingelfingenbis Hohenlohe-Langenburg |
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von Hessen-Rheinfels-Rotenburg 1834 das Herzogtum Ratibor, das Fürstentum Corvei, die Herrschaft Treffurt u. s. w., worauf Victor vom König von Preußen 1840 zum Herzog, Chlodwig aber zum Prinzen zu Ratibor und Corvei ernannt ward. Von den übrigen Brüdern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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mit Schlesien an Preußen. Zum ehemaligen Herzogtum O. gehörten die gegenwärtigen Kreise Falkenberg, Groß-Strehlitz, Kosel, Lublinitz, Neustadt, O., Ratibor, Rosenberg und Tost-Gleiwitz fast in ihrem ganzen Umfang. Vgl. Idzikowski, Geschichte der Stadt O
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Jaeger (Hermann)bis Jägerndorf |
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, größtenteils jedoch zu Österreichisch-Schlesien gehörig, ehedem ein Bestandteil des Herzogtums Ratibor-Troppau, tritt erst 1437 als ein besonderes Fürstentum auf, als es Nikolaus V., ein Enkel Herzog Johanns I. von Ratibor, bei der Teilung des
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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918
Schleswig - Schleswig-Holstein
Patschkau, Pleß, Ratibor, Groß-Strehlitz), 4 Pro-
gymnasien (in Wohlau, Frankenstein, Striegau,
Cosel), 9 Realgymnasien (in Breslau 2, Reichenbach,
Görlitz, Grünberg, Landeshut, Sprottau, Neisse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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. in Franken, Stadt im Herzogtum Koburg (Exklave im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken), hat 2 Kirchen, eine Burgruine mit schöner Aussicht, ein Amtsgericht, eine Maskenfabrik, Wein- und vortrefflichen Obstbau und (1885) 924 evang. Einwohner. K
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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jüngern Brüdern, welche die Herzogtümer Ratibor und Glogau erhalten hatten, und mit einem Sohn erster Ehe, Jaroslaw, große Schwierigkeiten. Durch die Förderung deutscher Ansiedelungen und Kultur in Niederschlesien hat sich B., der in zweiter Ehe
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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Österreichisch-Schlesien sowie des Herzogtums T., früher Hauptstadt von Oberschlesien, an der Oppa und den Linien Schönbrunn-T. (29 km) und T.-Bennisch (31 km) der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn, Olmütz-Jägerndorf-T. (121 km) der Österr. und T.-Ratibor
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bethlehemitenbis Bethlen Gábor |
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. Titel sieben oberungar. Gespanschaften nebst Kaschau, Tokay und Munkacs, ferner die Herzogtümer Oppeln und Ratibor brachte. Doch schon im Herbst 1622 eröffnete B. G. wieder den Krieg, ward jedoch durch die Siege der Kaiserlichen im Reich zum Wiener
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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in Scklesien zu schassen, wo er
den Pfandbesitz in den Fürstentümern ^ppeln und
Ratibor und den Herrschaften ^derberg und Beutben
sowie das Fürstentum Fägerndorf (l5>^'>) erwarb.
Seit 1515 Mitregent seines Bruders Kasimir in der
Markgrafschaft
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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das Gebiet der Polen in den Regierungsbezirk Breslau hinein, woselbst sie noch in den Kreisen Namslau und Wartenberg die Mehrzahl bilden und im Kreis Brieg zum letztenmal die Oder berühren. Die Tschechen wohnen im S. von der Zinna in den Kreisen Ratibor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0342,
Preußen (Bevölkerung) |
Öffnen |
Posen 8,0
Frankfurt a. O. 8,5
Breslau 8,0
Ratibor 8,0
Eichberg a. Bober 7,0
Kirche Wang 4,8
Görlitz 8,0
Berlin 9,1
Torgau 8,9
Erfurt 8,3
Kiel 8,1
Altona 9,1
Otterndorf 8,3
Lüneburg 8,4
Hannover 9,1
Klausthal 6,1
Heiligenstadt 8,0
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
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, Liegnitz, Neiße, Öls, Oppeln, Ratibor, Schweidnitz mit zusammen 128 Amtsgerichten; 7) zu Naumburg a. S. für die Provinz Sachsen (mit Ausnahme der Kreise Schleusingen und Ziegenrück), den hannöverschen Kreis Ilfeld sowie das Herzogtum Anhalt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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vorzeiten zum Königreich Böhmen gehöriges Land (Herzogtum), zerfiel nach uralter Einteilung in Ober- und Niederschlesien, von denen jenes gegen Ende des 18. Jahrh. 6 Fürstentümer (Teschen, Troppau, Jägerndorf, Oppeln, Ratibor, Bielitz), die freien
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Reidbis Reimann |
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Heide und zwar in dem Teil, welcher zu den ehemaligen Herzogtümern Lüneburg und Celle gehörte, sind steinerne Säulen von 4-5 m Höhe, die gewöhnlich mit einem Kapitäl versehen sind. Auf der Rückseite befindet sich der Namenszug des Fürsten, zu dessen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Hessen-Rotenburgbis Hessische Eisenbahnen |
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-
deus keine Kinder hatte, so vermachte er testamen-
tarisch das Herzogtum Ratibor und einige andere
Besitzungen seinem Paten, dem Prinzen Victor von
Hohenlohe-Schillingsfürst, und dessen Bruder, dem
Prinzen Ludwig. Er starb 12. Nov. 1834
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Hohenlohe-Öhringenbis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) |
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der Kavallerie, hat seine Residenz zu Slawentzitz im
oberschles. Kreis Kosel und ist seit 1870 Senior des
sürstl. Gesamthauses H. Er ist Besitzer des Fürsten-
tums Zohenlohe-Ohringen und des Herzogtums
Ujest, unter welchem Namen König Wilhelm I.
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