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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
Art. Er starb 28. Mai 1878. Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs. Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
die Töne nicht ab nach Oktaven, sondern nach Systemen von sechs Tönen und benannte diese mit dem griech. Worte Hexachord. Dem Hexachord lag die Durtonleiter zu Grunde. Jeder Grundton einer Leiter heißt ut, der zweite Ton oder die Sekunde re u. s. w
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo Guter Takttheil, s. Takt Harmonische Hand Hauptstimme, s. Stimme Haute-taille H dur Heptachord Hexachord H moll Imbroglio Intervall Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici Kirchentöne Klanggeschlecht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0014, von Solmona bis Solms Öffnen
14 Solmona - Solms. derartige Hexachordwechsel hieß Mutation. Die folgende Tabelle mag das veranschaulichen: ^[img] Die geklammerten Vertikalreihen hier sind die Hexachorde: die unterhalb mit ♮ bezeichneten Reihen Hexachorda dura (mit h
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Dupuy de Lôme bis Dur Öffnen
(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0723, von Molise bis Molla Öffnen
"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny im 10. Jahrh. gebrauchter) Name des runden B (♭, B molle) im Gegensatz zum eckigen (^[img], ♮, B durum, unser h, s. Dur), wurde dann übertragen auf das Hexachord f-d, welches nicht h, sondern b
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
im Mittelalter das Hexachord, sodann die Oktave und damit unser Musiksystem entwickelt. Tetracorallia, s. Tetrakorallier. Tetractinellidae oder Vierstrahler, Untergruppe der Kieselschwämme (s. d.), deren Kieselkörper vier Strahlen, drei