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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0109, von Rußnase bis Rußtau Öffnen
107 Rußnase - Rußtau Glückwunschdeputationen nach seiner Vermählung als "sinnlose Schwärmereien". Gleichwohl wurden Kongresse von Sachverständigen auf mehrern Verwaltungsgebieten nach Petersburg berufen, so daß die Wünsche weiterer
71% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0097, von Russisch-türkische Kriege bis Rußtau Öffnen
97 Russisch-türkische Kriege - Rußtau. Unterwerfung der Achal-Teke 1881 sowie die Besetzung Merws (1884), das mit dem Kaspischen Meer durch eine Eisenbahn verbunden wurde, waren bedeutende Erfolge. Den panslavistischen Agitationen ward 1882
36% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0152, Pilze Öffnen
: Bakterien ) für Menschen und Tiere. Sehr schädlich sind auch viele der als Schimmel , Rußtau u. dgl. bekannten kleinern Arten. (Hierzu Tafel: Pilze III u. IV , Fig. 1; zur Erklärung vgl. die Artikel Beggiatoa , Crenothrix , Mucor
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0150c, Pilze. III. Öffnen
entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen. Perisporiaceen : 5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte. 6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
nur oberflächliche Schuppen. Nach Sorauer ist in den zerstörten Teilen das Mycelium des überall verbreiteten Penicillium glaucum vorhanden. Die Schwärze oder der Rußtau der Hyazinthen tritt besonders auf den schon im Vertrocknen begriffenen äußern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0684, von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu) bis Schwarzes Meer Öffnen
. Rußtau (S. 108a). Schwarzer Brand, Krankheit des Hopfens, Schwarzer Bruch, letztes Stadium der als Milchsäurestich (s. d.) bekannten Weinkrankheit. Schwarzerde, f. Tschernosem. Schwarzer Degen, soviel wie Virkenteer (s. d
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0782, von Fulton City bis Fumago Öffnen
Blättern von Weiden, Pappeln, Birken, Ulmen, Eichen, Linden, Apfelbäumen, auf dem Hopfen (als schwarzer Brand) dünne, schwarze Überzüge (Rußtau), welche denselben ein berußtes Aussehen geben und durch Lichtentziehung die Assimilation der befallenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
unter andern auf den Blättern von Orangenbäumen, Alpenrosen, Pistazien, auf den verschiedensten Gewächsen unsrer Treibhäuser und auf den Kaffeebäumen Ceylons Rußtau. Fumarea, Nebel, s. Bora. Fumaria Tourn. (Erdrauch), Gattung aus der Familie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0703, von Honigdachs bis Honitva Öffnen
Schmarotzerpilze haften und sich entwickeln, daher auf den davon überzogenen Stellen später oft Meltau oder Rußtau (s. d.) sich zeigt, wenn nicht ein bald folgender kräftiger Regen die klebrige Masse abwäscht. Der H. beim Getreide erscheint besonders
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
. die Traubenkrankheit; Pyrenomyceten erzeugen den Rußtau, die Fleckenkrankheit der Blätter, und zu ihnen gehören auch der Wurzeltöter der Luzerne, der Rübentöter und der Erzeuger des Mutterkorns; Diskomyceten erzeugen den Tannen- und Fichtenritzenschorf, den Runzel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
] in ihrem Innern erzeugen. Die dunkeln Überzüge werden Schwärze oder Rußtau (s. d.) genannt. Die häufigste Art ist P. herbarum Tul. (Sphaeria h. Pers.), an trocknen und faulenden Blättern und Stengeln von allerhand Kräutern gemein, aber oft auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0694, von Schwarzdorn bis Schwarzenberg Öffnen
der Zivil- und Strafrechtspflege im Königreich Sachsen" (Dresd. 1865-81, 7 Bde.) heraus; auch hat er die Herausgabe des 3. und 4. Teils von Curtius' "Zivilrecht" (1851-58) besorgt. Schwärze, eine Pflanzenkrankheit, s. Pleospora und Rußtau
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0043, von Sopranschlüssel bis Sorben Öffnen
erforschen. Er schrieb: "Handbuch der Pflanzenkrankheiten" (2. Aufl., Berl. 1887, 2 Bde.; dazu der "Atlas", 1887 ff.); "Die Obstbaumkrankheiten" (das. 1878); "Untersuchungen über die Ringelkrankheit und den Rußtau der Hyazinthen" (Leipz. 1878); "Die Schäden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0176, von Sporenfrucht bis Spottdrossel Öffnen
auf Pflanzenteilen dunkle Überzüge, den sogen. Rußtau. S. putrefaciens Fuckel lebt parasitisch in den jungen Blättern der Runkelrübe und verursacht die Herzfäule der Rüben. Er bildet olivengrüne, ausgebreitete Räschen auf den durch den Pilz schwarz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Homberger bis Hornby Öffnen
das Austreiben der Reben zu sehr verzögert wird. Der an Stelle des Frühjahrsschnittes empfohlene Herbstschnitt hat sich nicht bewährt. Eine der häufigsten Hopfenkrankheiten, der Rußtau, schwarzer Brand oder die Schwärze (Fumago salicinia Jul
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0976, von Ascolin bis Asconius Öffnen
die des Meltaus (s. d.), die Traubenkrankheit (s. d.); ebenso die als Rußtau (Taf. III, Fig. 5) bekannten krankhaften Erscheinungen und die Krankheit mancher Getreidearten, vorzugsweise des Roggens, Mutterkorn (s. d.) genannt (s. Tafel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0682, von Schwärze bis Schwarzenberg (Geschlecht) Öffnen
gebrauchte lockere Kohle, die sich in ein feines Pulver verwandeln läßt. Sie entsteht durch trockne Destillation oder Verkohlung von Hefe, Trebern, Kork- und Knochenabfällen u. s. w. Schwärze, Pflanzenkrankheit, soviel wie Rußtau (s. d.). Schwarze
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0918, von Torula bis Tosa Öffnen
durch Sprossung vermehren. T. cerevisiae, s. Hefe. - Mit dem Namen T. bezeichnet man auch Streptokokkenverbände. Torulaform, s. Rußtau. Torus (lat.), Pfühl, Ruhelager, besonders Ehebett; in der Botanik soviel wie Fruchtboden (s. Blüte). Tory und Whig