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Ihre Suche nach Goldstickerei
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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besonders im 17. und 18. Jahrh. beliebt wurden und neuerdings wieder in Aufnahme gekommen sind. Früher Handarbeit, werden sie jetzt durch Maschinen gefertigt.
Goldsteinbrech, s. Chrysosplenium.
Goldstickerei, s. Stickerei.
Goldstoff, s. v. w. Brokat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, Handel mit Getreide, Segeltuch, Lein, Leder, Mehl, Spitzen, Goldstickereien und (1880) 5200 Einw. - Der Kreis K. hat fruchtbaren Boden. Die Einwohner beschäftigen sich viel mit Holzarbeiten und Schiffbau, Terpentingewinnung, Goldstickerei (Pantoffeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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und dicht gearbeitet werden.
Die Kunst des Stickens, insbesondere die Goldstickerei, soll von den Phrygiern erfunden worden sein; doch findet man sie bei allen Kulturvölkern schon seit den frühesten Zeiten in Gebrauch. Zu Homers Zeiten standen die Frauen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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der Seegöttin verwandelt wurde.
Der Handel von H. befindet sich hauptsächlich in Händen der Männer, während die Frauen in den Seidenmanufakturen und mit Goldstickerei prächtiger Stoffe
beschäftigt sind. Stoffe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0149,
von Vermischtesbis Kochrezepte |
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, sie mit einem in Oel getränkten leinenen Läppchen zu umwickeln. Die Schmerzen lassen sofort nach, und schon am andern Tage ist der kranke Nagel weich und läßt sich nach Belieben schneiden oder splitterweise entfernen.
Fleckenreinigung.
Goldstickereien zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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, um bequem hineinzuschlüpfen.
Im XIV. Jahrhundert beschäftigte man sich namentlich mit Draperien und Decken. Die Mode verlangte Steppdecken aus Seide, Sammt, Goldstickereien und bisweilen mit Pelz verbrämt. Dieser Luxus wuchs noch im XV. Jahrhundert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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wesentlich zum guten Gedeihen derselben bei.
Hausmittel und Rezepte.
Goldstickereien werden gar bald anlaufen, wenn man sie mit Tannenholz in Berührung bringt, sie z. B. in Schränke oder Schubladen von Tannenholz legt. Aus "Daheim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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der im Mittelalter hochberühmten Goldstickerei, die so wunderbare Wirkung hervorbrachte, wie man sie noch an den in Wien aufbewahrten sogen. burgundischen Gewändern aus dem 15. Jahrh. sieht, ist technisch sehr von der unsrigen verschieden. Während jetzt die Goldfäden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Fasquelle, E.bis Fassâ |
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oder Vafa, Stadt in der pcrs.
Provinz Farsistan, im SO. voll Schiras, in hohem
Thale der Kafrehberge, in fruchtbarer Lage, ist von
Mauern umgeben, hat ihren alten Glanz gänzlich
eingebüßt, ist jedoch durch ihre Goldstickereien und
Brokate noch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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, in alter Zeit statt der Goldstickerei auf die Gewänder aufgenähte
Goldplättchen, als Kopfschmuck Diademe und Kronen, bei Mahlzeiten und im Grab gelegentlich auch in Gold gebildete Kränze. Ein schönes Beispiel
letzterer Art zeigt der in Armento
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Goldspinnereibis Goldwährung |
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).
Sie gingen wahrscheinlich aus der maur. Gold- und !
Silberpassementerie bcrvor, die die Litzen mit ge- !
nähten Säumen zur Aneinanderfügung von zahn- z
artigen Verzierungen veranlaßt zu haben scheinen.
Goldstickerei, f. Stickerei.
Goldstoff, soviel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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aus
Aurangabad, Gulbarga und andern Städten, ausgezeichnetes Papier aus dem Weiler Kaghaspur (d.h. Papierstadt) bei Daulatabad. Ausfuhrartikel sind besonders
Baumwolle, Ölsamen, Goldstickereien, gröbere Kleiderstoffe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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, Präparandenschule, Reichswaisenhaus sowie ausgedehnte städtische Anlagen; Fabrikation von sog. Schwabacher Nadeln, Nähnadeln mit großen Ohren zur Goldstickerei, ferner von Nähnadeln feinster Sorte, Seife und Draht, Goldspinnerei, Gold-, Silber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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er mannbar wurde, d. h. gewöhnlich bis zum 16. Jahre, hierauf die toga virile (oder pura). Die T. purpurea war ein Purpurgewand, welches mit Goldstickerei versehen war, als T. picta und zusammen mit der gleichfalls goldgestickten Tunica palmata
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