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Ihre Suche nach Hippokrene
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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559
Hippokentauren - Hippokrene.
Äskulinen unter den Polypetalen darstellend, Holzpflanzen mit gegenständigen, meist handförmig zusammengesetzten Blättern und großen, zygomorphen Blüten, die 5-9 Staubgefäße und einen dreifächerigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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alten Naturgott E. und war verbunden mit dem Dienste der Musen, die, ursprünglich Quellgöttinnen, auf dem Helikon einen Hain und die heiligen Quellen Aganippe und Hippokrene hatten. Hier war die berühmte Statue des E. von Praxiteles. Alle vier Jahre
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Durius, s. Duero
Eurotas
Garumna
Gihon 2)
Haliakmon, s. Vistritza
Hebros
Hippokrene
Hypanis
Iberus, s. Ebro
Ilissos
Ister
Kallirrhoë
Kastalische Quelle
Kephisos
Kokytos
Liger, s. Loire
Liris, s. Garigliano
Lissos
Matrona
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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, von Manila abhängigen Gouverneurs der Marianen.
Aganippe, in der griech. Mythologie die Tochter des Flußgottes Permessos oder Termessos, war die Nymphe der Quelle A. auf dem Berg Helikon. Letztere war, wie die Hippokrene, den Musen heilig; der Genuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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begrenzt, enthält den Fluß Oeroe und den Permessos, welcher den Narkissos, die Aganippe und Hippokrene aufnimmt und unterhalb Thisbe sich in Sümpfen verliert. Das Klima des Landes ist im ganzen rauher als im übrigen Griechenland und die Luft namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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stand (jetzt eine Kapelle des heil. Elias), und wo die Hippokrene (s. d.) sprudelte.
Helikoniden, eine der vielen Bezeichnungen der Musen, nach ihrem Sitz, dem Berg Helikon (s. d.).
Heliochromie (Photochromatie, griech.), Photographie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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eine Seite das Bildnis des Stifters, die andre für die Abteilung der Wissenschaft eine Eule mit einer Rolle, für die der Künste den Pegasus mit der Hippokrene und die Umschrift: "Für Wissenschaft und Kunst" zeigt. Auf den Armen des Ordenszeichens steht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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914
Müsen - Museum.
Der Lieblingsaufenthalt der M. war der Helikon; sie badeten sich in dem Quell Hippokrene und den Flüssen Permessos und Olmios. Auf dem Olymp hatten sie ihre Wohnung gemeinsam mit den Charitinnen und dem Himeros; auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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ist er das Roß der Eos und das Musenroß, insofern er den beim Gesang der Musen vor Entzücken himmelwärts strebenden Helikon durch einen Hufschlag zur Ruhe brachte und zugleich damit die begeisternde Musenquelle Hippokrene (s. d.) hervorschlug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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. Der Pegasos war ein Sinnbild der Donnerwolke und ruft durch seinen Hufschlag die Quelle Hippokrene hervor. So wurde das Pferd aufs engste mit dem irdischen Wasser in Verbindung gebracht, und auch die Kentauren waren Quellendämonen. Galt ursprünglich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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Herakles zugeschrieben, und wie die Musenquelle am Parnaß durch den Huf des Pegasos eröffnet worden sein sollte und danach den Namen Hippokrene erhielt, so zeigte man auch in Deutschland verschiedene solcher Roßquellen, deren erste Erzeugung man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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, und an mehreren Orten werden in der Nähe der Roßtrappensteine Roßtrappenquellen gezeigt, welche heiliges oder heilendes Wasser spenden und, wie die Hippokrene am Helikon, in der Hufspur auf Karls Gebet entsprungen sein sollen. Dahin gehören
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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, die Krageneidechse, der Hardun, der Dornschwanz, der Moloch u. s. w.
Agami, s. Trompetervögel.
Aganippe, Tochter des Flußgottes Permessos am Helikon in Böotien, Nymphe der Quelle A., die, gleich der Hippokrene, die aus ihr trinkenden Dichter zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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befchrieb
und erklärte.^
Hippokrene (grch., d. i. Rohquelle), s. Helikon
(Gebirgszug) und Pegasos.
Hippolög (grch.), Pferdekenner; Hippolögie,
Pferdekunde, Lehre vom Pferd.
Hippolyte oder An tiop e, Königin der Amazo-
nen (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Peelebis Pegasos |
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eingefangen und zum Kampfe gegen die
Chimaira benutzt. Auf dem Gipfel des böot. Helikon
soll es durch seinen Hufschlag die den Musen ge-
weihte Quelle Hippokrene hervorgebracht haben,
eine Sage, welche neuern Dichtern (zuerst wohl dem
Italiener
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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der Hauptkette des Gebirges stand ein Altar des Zeus Helikonios; nur 70‒80 m unterhalb entspringt ein Quell des klarsten und frischesten Wassers, die Hippokrene. (S. Pegasos.) Etwa 8 km weiter abwärts in einem schmalen Seitenthale befand sich im Altertum ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln)bis Maximilianstürme |
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umgebenes got. Kreuz mit vier Strahlen in den Winkeln; im gekrönten Mittelschild das Bildnis des Stifters, auf der Rückseite für die Abteilung der Wissenschaft eine Eule mit einer Rolle, für die der Künste der Pegasus mit der Hippokrene
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