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Ihre Suche nach Hirschfänger
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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. Aufl., das. 1845); "Das Leben der seligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria" (6. Aufl., Freiburg 1879). Hirschers "Nachgelassene kleinere Schriften" wurden herausgegeben von Rolfus (Freiburg 1868).
Hirschfänger, kurze, messerartige Waffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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sich und blasen entweder die Wasserfanfare oder à la vue, bis der oberste Jagdherr herankommt, schleichen sich an den Hirsch und schlagen ihm mit dem Hirschfänger die Heesen der Hinterläufe durch, damit er die Hunde nicht forkeln und der Jagdherr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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, das ist für meine gnädige Herrschaft«, beim zweiten »Ho ho, das ist vor Ritter und Knecht«, beim dritten »Ho ho, das ist das edle Jägerrecht«. Die Jägerei lüftete dabei die Hirschfänger, und der Schuldige mußte sich für die Strafe schließlich noch bedanken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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herbeigeeilten Jägern abgefangen, nachdem die Hessen (s. d.) mit einem scharfen Hirschfänger durchgeschlagen worden sind. Während des Abfangens ertönt die Halalifanfare (s. Curéc), wobei alle Jagdteilnehmer den Hirschfänger lüften und den Handschuh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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41
Abfasen - Abführen
Schwarzwild durch einen Stich (in die Brust) mittels des Hirschfängers oder der Saufeder (s. d.). Beim Abfedern wird dem kleinern Federwild eine Schwungfeder zur völligen Tötung in den Kopf gestochen. Das Abnicken bezweckt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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( Genickfänger ) zwischen dem Schädel und dem ersten Halswirbel
abgenickt , starke Hirsche und Sauen dagegen durch einen Stich
mit dem Hirschfänger hinter dem linken Blatt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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und Reliefdarstellungen von Jagden zeigen, die mit Emailfarben überzogen sind.
Jagdleopard, s. Gepard.
Jagdmesser, einfacher, 35-40 cm langer Hirschfänger für den Gebrauch im Wald.
Jagdrecht, die ausschließliche Befugnis zur Aufsuchung, Verfolgung, Tötung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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der Landpolizei und der untern Volksklasse im Gebrauch. Eine große Rolle spielt diese Waffe in Persien unter dem Namen Kama, welche gleich unsern Hirschfängern an der Seite getragen wird.
Jatai, s. Hymenaea.
Jataka (Dschataka, "Geburt"), Name einer Sammlung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) |
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: Wie Infanterie, jedoch Hirschfänger 71. 3) Kavallerie: Gardes du Corps und die Kürassierregimenter: Kürassierdegen 54; alle übrigen Kavallerieregimenter: Kavalleriedegen 89 (eingeführt 1890); die gesamte Kavallerie mit Ausnahme der Wachtmeister, Vizewachtmeister
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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, die als Dekoration von Messing- und Bronzegegenständen Verwendung finden.
In der Jägersprache wird A. vom Wilde gebraucht, wenn es bis auf Schußnähe an den Jäger herankommt; auch von dem durch Zuruf gereizten Schwarzwild, das in den Hirschfänger
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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des Laufes Abweichungen des Geschosses nach links und abwärts hervorrief. Die Jäger und Scharfschützen führten fast allgemein den Hirschfänger (s. d.). Da dieser, meist schwerer als das B., bei beständiger Verbindung mit dem Lauf die vorerwähnten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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, Pionier- und Eisenbahnregiment dasselbe, jedoch Hirschfänger 71 bez. Faschinenmesser 71. 3) Kavallerie: Garde du Corps und Kürassierregimenter: Kürassierdegen 54; alle übrigen: Kavalleriedegen 1889 (seit 1890) und Stahlrohrlanzen (s. Lanze), letztere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
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mit der
Spitze nach der Stirn zurück. Nnser Klima erträgt
der H. auch bei aller Sorgfalt nicht lange; doch
sieht man ihn zuweilen in Tiergärten.
Hirschfänger, das kurze, an der Spitze zwei-
schneidige Seitengewehr des Jägers, mit dem er
dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
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Hirschfänger getötet wird.
Darauf wird Halali (s. d.) geblasen und es erfolgt
die Verteilung der "Brüche" (Eichen- oder Tannen-
zweige) oder etwaiger "Läufe" durch den Master der
Gesellschaft. ^-fümöhr), s. Parfümerie.
Parfum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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in abgekürzter Cadence.
Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi-
nen, S. 176 a).
Seitengewehr, im allgemeinen die an der
Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.),
Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.)
und Faschinenmesser (s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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wie Jägersprache (s. d.).
Weidmesser, ein kurzes, breites, starkes Seitengewehr (jetzt auch Standhauer genannt), das früher an der rechten Seite (der Hirschfänger an der linken) getragen wurde.
Weidner, Paul, s. Giese.
Weidsprüche, s. Jägerschreie.
Weidwerk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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.).
Nickelvitriol, s. Nickelsulfat.
Nicken, s. Schlachten. – N. bei Lokomotiven, s. Störende Bewegungen.
Nicker, s. Nixe.
Nickfänger, Nicker, Genickfänger, ein starkes Messer zum Abnicken, Aufbrechen und Zerwirken des Wildes. Es wird entweder am Hirschfänger (s
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