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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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(s. Hirschvogelkrüge) zugeschrieben. Vgl. Friedrich, Augustin Hirschvogel als Töpfer (Nürnb. 1885, mit 38 Tafeln).
Hirschvogelkrüge, glasierte, bunt emaillierte Thonkrüge, welche von der Familie Hirschvogel (s. d.) in Nürnberg, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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531
Hildesheimer Silberfund, Fig. 1-3 532
Himation (Kleid) 543
Himmel (Himmelskugel) 544
Hirsch (Klauen und Tritte), Fig. 1-3 563
Hirschberg in Schlesien, Stadtwappen 567
Hirschvogelkrug 570
Hirse (Panicum miliaceum) 570
Hobelmaschinen, Fig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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, Hirschvogelkrug, Landsknechtskrug, Ringkrug.
^[Abb.: Fig. 1., Fig. 2. Typen rheinischer Steinzeugkrüge (16. Jahrh.).]
Krug, 1) Ludwig, Goldschmied und Kupferstecher, wurde 1522 Meister in Nürnberg und starb daselbst 1532. Er besaß eine große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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im letzten Drittel desselben Jahrhunderts die deutsche Majolika geschaffen, welche vornehmlich für Krüge (s. Hirschvogelkrüge) und Ofenkacheln (s. Tafel, Fig. 1 u. 16) benutzt wurde, und in welcher sich die farbige Emailmalerei mit dem Relief verband
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