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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Generalifebis Generalprokurator |
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. In andern Staaten heißt G. auch der Oberaufseher über Magazine, Häfen etc. Dann ist G. eine obere Hofcharge (s. Hof), wie z. B. G. der Hofmusik, der Theater u. dgl.
Generalisieren (lat.), verallgemeinern, allgemeine Regeln aufstellen; Generalisation
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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Hofstaat gehören ferner der Generalintendant der königlichen Hofmusik, die königlichen Leibärzte, die Privatkanzlei und der Vorleser des Königs. In Österreich werden oberste Hofämter, nämlich der Obersthofmeister, der Oberstkämmerer
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
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dem Generalinspecteur des Etappen- und Eisenbahnwesens und hat die allgemeine Leitung der Feld-, Verpflegungs- und Verwaltungsangelegenheiten. (S. Intendantur.) – G. ist auch der Titel einer Hofcharge, z. B. G. der Theater, der Hofmusik u. s. w
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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eines Hofkapellmeisters in Hannover und 1880 die eines Intendanten der herzoglichen Hofmusik in Meiningen. B. ist einer der genialsten Pianisten unsrer Zeit und erregt Staunen sowohl durch seine außergewöhnliche, aller Schwierigkeiten spottende
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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, franz. Komponist, geboren um 1628 zu Paris, bildete sich unter Leitung Chambonnières (s. d.) im Klavierspiel aus, wurde dann Organist an der Kirche St.-Honoré und 1666 auch Intendant der Hofmusik der Königin-Mutter (Anna von Österreich). Im J. 1659
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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, geboren um 1550 zu Rom, war bis um 1596 Leiter der herzoglichen Hofmusik zu Florenz, später wieder in Rom, starb im Anfang des 17. Jahrh. Er gehört zu dem Kreis jener Künstler und Kunstfreunde in Florenz, welche die Wirkung des antiken Dramas
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Violine), Bernhard M. (geb. 24. Febr. 1825, Bratsche) und Wilhelm M. (geb. 1. Juni 1834, Cello). Die Brüder, sämtlich zu Braunschweig geboren, wurden als Hofmusiker in Meiningen angestellt, siedelten aber 1866 nach Wiesbaden über, und als Karl
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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er bis 1864 behielt. 1855 wurde er zum königlichen Kammerherrn, 1864 zum Hofmusik-Intendanten ernannt. 1867, nachdem er die Organisation der neugegründeten Musikschule vollendet hatte, zur Leitung des Hoftheaters berufen, wurde er 1869 zum wirklichen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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und ward 1825 Kammerherr der Kronprinzessin Elisabeth, 1828 Generalintendant der königlichen Theater zu Berlin. 1842 trat er von dieser Stellung zurück, wurde nun zum Generalintendanten der Hofmusik und 1861 zum Obersttruchseß ernannt; starb 5. Nov. 1883
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Weyrbis Wheatstone |
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der Hofmusik veranlaßten. Später bewährte er sich in einer Anzahl von Kirchenkompositionen auch als Meister im strengen Satz und ausgezeichneter Kontrapunktist. Von seinen im Druck erschienenen Arbeiten sind noch zu nennen: eine Symphonie, Ouvertüre zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Wiebebis Wied |
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- und Eisenerzgruben und (1885) 4489 Einw.
Wieck, Friedrich, Musikpädagog, geb. 18. Aug. 1785 zu Pretzsch bei Wittenberg, besuchte das Gymnasium in Torgau und erhielt daselbst von dem gerade anwesenden kurmainzischen Hofmusiker Milchmayer etwa acht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Destinatärbis Destouches (Joseph Anton von) |
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Paris, war zuerst Militär, wandte sich später der Musik zu und brachte, ohne gründliche musikalische Bildung, seine erste und glücklichste Oper, «Issé», 1697 aufs Theater. Von Ludwig ⅩⅣ. war D. sehr geschätzt. 1713 wurde er Intendant der Hofmusik
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Läßliche Sündebis Last (Getreidemaß) |
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. Er war zuerst Dirigent der
herzogl. Hofmusik, dann seit 1568 erster Kapellmeister
und starb 14. Juni 1594 zu München.
L. erhielt von seinen Zeitgenossen, gleich Pale-
strina, den Beinamen "Fürst der Tonkunst". Beide
waren gleich berühmt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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, kam er auf die Fürbitte des Königs von Preußen 1787 wieder auf freien Fuß und wurde zum Direktor der herzogl. Hofmusik und des Theaters zu Stuttgart ernannt. Noch im Gefängnis hatte er seine «Sämtlichen Gedichte» (2 Bde., Stuttg. 1785‒86; neue Ausg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Seydelbis Silas |
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Amsterdam, war ein musikalisches Wunderkind, spielte schon mit sieben Jahren Ensemblewerke und trat mit zehn Jahren zu Mannheim, wo er vom Hofmusiker Neher seine erste Ausbildung erhielt, in Konzerten auf. 1842 wurde er Schüler des Pariser Konservatoriums
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