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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0628, von Hohenelbe bis Hohenhausen Öffnen
) 14,682 meist evang. Einwohner. Hohenfriedeberg (Friedberg in Schlesien), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Bolkenhain, am Striegauer Wasser, hat (1885) 778 meist evang. Einwohner und ist berühmt durch die Schlacht 4. Juni 1745
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0559, von Marschall von Biberstein bis Martens Öffnen
555 Marschall von Biberstein - Martens rlnngverliehen. Der älteste Armeemarsch ist der »Dessauer M. ,, den die Truppen des Alten Dessauers aus dem Feldzug in Piemont 170? mit heimbrachten. Der >'Hohenfriedeberger^ und der Mollwiyer M. werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band Öffnen
. 1-7 u. 10-11 585-589 Hochkirch, Karte zur Schlacht bei 593 Höchstädt, Karte zur Schlacht bei 594 Hohenfriedeberg, Karte zur Schlacht bei 628 Höhenmessung, 2 Figuren 632-633 Hohlkehlen, 4 Figuren 645 Hohlspiegel (Baukunst) 645 Hoike (Mantel) 646
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
Berlin, ward, wie sein Bruder, streng erzogen. Erst 16 Jahre alt, wohnte er 1742 als Oberst und Adjutant des Königs dem Feldzug in Mähren bei und machte die Schlachten von Tschaslau (1742), im zweiten Schlesischen Krieg die von Hohenfriedeberg und Soor
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
mit den Österreichern bei Hohenfriedeberg geschlagen und legte 12. Dez. sein Kommando nieder. Mit seinem Tod, 16. Mai 1746 in Leipzig, erlosch die Linie Sachsen-Weißenfels, und sein Fürstentum fiel an Sachsen. [Sachsen-Weimar.] 36) J. (III.), Herzog
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0527, Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) Öffnen
bei Hohenfriedeberg und 30. Sept. bei Soor geschlagen. Nach dem Aachener Frieden 1748 als Gemahl der Schwester Maria Theresias, Maria Anna, zum Gouverneur der Niederlande ernannt, lebte er meist zu Brüssel. Beim Ausbruch des Siebenjährigen Kriegs 1757
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0806, von Möris bis Moritz Öffnen
Luise, trat, nachdem er schon seit 1723 bei seinem Vater Adjutantendienste gethan, 1727 in die preußische Armee und machte 1734-35 den Feldzug am Rhein sowie die Schlesischen Kriege mit, in deren zweitem er sich bei Hohenfriedeberg und Kesselsdorf
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0330, von O'Donovan Rossa bis Odontine Öffnen
von Tyrconnel ansässig. Die namhaftesten Sprößlinge des Geschlechts sind: 1) Karl, Graf O. von Tyrconnel, geb. 1715, trat in österreichischen Dienst, zeichnete sich 1745 als Major in der Schlacht bei Hohenfriedeberg aus, ward zum Generalmajor und 1757
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0510, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) Öffnen
darauf in Ober- und Mittelschlesien ein; Friedrich rettete sich aber durch die Siege von Hohenfriedeberg (4. Juni), Soor (30. Sept.) und Kesselsdorf (15. Dez.) aus der Bedrängnis und behauptete Schlesien im Frieden von Dresden (25. Dez. 1745). Der Krieg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0366, Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) Öffnen
, in welchem er anfangs in nicht geringe Bedrängnis geriet, aus der ihn aber der überaus glückliche Feldzug von 1745 mit den Siegen zu Hohenfriedeberg (4. Juni), Soor (30. Sept.) u. Kesselsdorf (15. Dez.) befreite. Im Frieden von Dresden (25. Dez. 1745
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0520, von Schlesisch-mährisches Gebirge bis Schleswig Öffnen
Mann, sollte, Ende Mai über das Riesengebirge in Schlesien einbrechend, die Eroberung dieses Landes vollenden. Der Sieg Friedrichs bei Hohenfriedeberg (4. Juni) vereitelte zwar dies Unternehmen, jedoch war er nicht im stande, den Gegner, der sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0904, von Seydelmann bis Seydlitz Öffnen
geführt, ward er schon nach einigen Wochen ausgewechselt und vom König zum Husarenrittmeister ernannt. Im zweiten Schlesischen Krieg focht er bei Hohenfriedeberg auf dem rechten Flügel mit Auszeichnung und nahm den sächsischen General v. Schlichting
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0389, von Stricknadeln bis Strikt Öffnen
Hohenfriedeberg (s. d.) benannt. Striesen, Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Dresden, östlich von Dresden, hat bedeutende Kunst- und Handelsgärtnerei, Bierbrauerei und (1885) 8011 Einw. Strigel, 1) Bernhard, Maler, der früher sogen. Meister
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0679, von Wintera aromatica bis Winterfeldt Öffnen
wurde. Auch an den Siegen bei Hohenfriedeberg und Katholisch-Hennersdorf hatte er Anteil. Während der folgenden Friedensjahre ward W. als Generaladjutant beim König, dessen besonderes Vertrauen er genoß, ja der ihn seinen Freund nannte, auch häufig zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0900, von Zierpflanzen bis Zieten Öffnen
Husarenregiment, das ähnliche Uniform wie ein österreichisches hatte, durch ein österreichisches Korps von 20,000 Mann hindurchzuschleichen, um dem Markgrafen Karl Befehle seines Königs zu überbringen. Auch bei Hohenfriedeberg sowie bei Katholisch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0383, von Gesellschaftsinseln bis Gewebe Öffnen
er für seineausaezeichneten Leistungen in der Schlacht bei Clwtusitz 1742 zum Generalleutnant befördert und erhielt den Schwarzen Adlerorden. Am berühmtesten ward er durch den Neitcrangrisf, welchen er in der Schlacht bei Hohenfriedeberg 4. Juni 1745 an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0266, von Hohenegg bis Höhengrenzen Öffnen
. Das Schloß Neu-Ems oder Tannenburg, auf dem fchroff abstürzenden Glopper, ist teilweise erhalten und bewohnt. Hohen-Eppan, s. Eppan. Hohenfelde, s. Hamburg (Bd. 8, S. 700 a). Hohenfriedeberg(Hohenfriedberg), Stadt im Kreis Bolkenhain des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0502, Schlesische Kriege Öffnen
Korps unter Markgraf Karl mit der königl. Armee ermöglicht hatte, überraschte Friedrich 4. Juni die ahnungslosen Sachsen und Österreicher bei Hohenfriedeberg (s. d.) und erfocht einen glänzenden Sieg. Er folgte dem weichenden Gegner nach Böhmen hinein