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Ihre Suche nach Holzröhren
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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681
Holzgewebe - Holzröhren.
jedes Jahr an demselben durch neue blatttragende Triebe sich verjüngen. Die H. zerfallen in Halbsträucher, Sträucher und Bäume (s. d.).
Holzgewebe, s. Holzdraht.
Holzgießerei, s. Plastische Massen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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teuer für eine allgemeine Verwendung. Holzröhren werden meist aus den jüngern Stämmen der Fichten und zwar durch Handbohrung hergestellt. Biegsame R. oder Schläuche werden aus Gummi, Guttapercha, Leder und wasserdicht gemachten Hanfgeweben hergestellt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Goldleisten
Goldgrund
Handschuhe
Holzbronze
Holzdraht
Holzflaschen
Holzgießerei, s. Plastische Massen
Holznägel, s. Holzstifte und Nägel
Holzpaste, s. Plastische Massen
Holzröhren
Holzschuhe
Holzstifte
Holzwaaren
Horn
Hornschroten, s. Horn
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Röhren (Geißlersche)bis Röhrenbrücke |
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wegen in Laboratorien und chem. Fabriken vielfach zur Anwendung. Für ähnliche Zwecke bedient man sich der Porzellanröhren, denen zwar die Durchsichtigkeit abgeht, die aber dafür den Vorzug größerer Feuerbeständigkeit haben. Holzröhren werden aus harzreichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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der Leitung dienenden Brunnenröhren werden aus sehr verschiedenem Material hergestellt. Gußeiserne setzen leicht im Innern Knollen von Eisenoxydhydrat an und hindern dann den Ausfluß des Wassers, auch frieren sie leicht auf. Holzröhren aus Erlen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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dermaligen Stand der Brunnenbohrkunst in Frankreich (Wien 1838), und besonders Beer, Erdbohrkunde (Prag 1858); "Handbuch der Ingenieurwissenschaften", Bd. 3: Franzius und Sonne, Wasserbau (Leipz. 1879).
Brunnendeichel, s. Holzröhren.
Brunnenfaden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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Häusern mit ¾zölligen Röhren. Diese Röhren sind zunächst mit Asbestpapier umgeben, dann folgt eine Umhüllung von russischem Filz und schließlich eine solche von Manilapapier; sie liegen in einer Holzröhre, welche ¾ Zoll weiter gebohrt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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. Schwefelkohlenstoff.
Kalialaun, s. Alaun.
Kalialbit, s. v. w. Sanidin.
Kalian (pers.), die pers. Wasserpfeife, unterscheidet sich vom Nargileh (s. d.) durch das ½ m lange Holzrohr in einer wirklichen oder aus Holz nachgebildeten Kokosnuß, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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erhitzen sie sich im Verlauf der Destillation immer stärker, und man erhält nun flüssigen S., welcher, in nasse Holzröhren gegossen, als Stangenschwefel in den Handel kommt. Lamys Apparat in Marseille (Fig. 4 u. 5) besteht aus zwei eisernen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
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. Die zum Sprengen
der Hohlkugeln bestimmte Pulverladung wird mit-
tels eines Zünders, d. i. einer mit verdichtetem
Pulversatz gefüllten Holzröhre entzündet. Dieser
Brennzünder (oder Vrandröhre) sitzt in einer Öff-
nung des G., dem Mundloch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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Holzrohr C eingelegten Stahlmagnete o anliegt, so ist in ihm Magnetismus induziert, welcher durch die Vibrationen der Eisenplatte abwechselnd verstärkt und geschwächt wird; dabei werden in der über den Eisenkern a gesteckten Spule b Induktionsströme
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