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Ihre Suche nach Holzzellen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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) und Hautflügler (Holzwespen und hummelartige Bienen).
Holzzellen, s. Holz, S. 668, und Zelle.
Holzzement, schwarze, pechartige, bei gewöhnlicher Temperatur feste Masse, welche beim Erhitzen leicht schmilzt und dann große Bindekraft besitzt, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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kommen aber in dem nämlichen H. alle Abstufungen vor bis zu den engsten Gefäßen, welche die eigentlichen Holzzellen an Weite kaum übertreffen; oft unterbleibt auch die Durchbrechung der Querwände, und diejenigen trachealen Elemente, welche die gewöhnliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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völlig unterbrochen wird, fehlen die Jahresringe oder sind doch wenigstens kaum bemerkbar. Der äusserste Ring der Holzzellen heisst Kambium oder der Verdickungsring. In ihm zirkuliren vor Allem die Safte der Pflanze, und von hier aus geschieht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Siebteil oder Phloem, aus zartwandigen, prismatischen Zellen y (Kambiform) und Siebröhren bestehend, und den Gefäßteil oder Xylem, der aus Gefäßen (g, l u. s s'), Tracheiden und prosenchymatischen oder Holzzellen (h) sich aufbaut. Außen werden die G
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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860
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut).
Holzzellen mit den Schichten der Membran x, a, b
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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gegen den Stamm geschnittene Holzscheiben mit Natronlaugen von 10-12° B. bei hoher, 6-14 Atmosphären betragender Spannung in Kesseln vermittelst Dampf oder selten auf freiem Feuer 5-6 Stunden gekocht. Hierdurch lösen sich alle die Holzzelle umgebenden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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der Nährbäume; die allmählich erhärtenden Holzzellen leisten den Strängen schließlich solchen Widerstand, daß letztere treppenartig ausbiegen und ihre fortwachsenden Spitzen um 5-8 mm nach außen verlegen müssen. Andre Loranthaceen (Oryctanthus, Phthirusa
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Holzparenchym, s. Holz
Holzringe, s. Holz
Holzzellen, s. Holz u. Zelle
Honigdrüse, s. Nektarien
Honiggefäße, s. Nektarien
Inkrustirender Stoff
Integumentum, s. Samenknospe
Intercellulargänge
Jahresring, s. Holz
Keim
Keimbläschen
Keimling, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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in das Ableitungsgewebe der Gefäßbündel überführen. Die schleimigen Eiweißstoffe wandern in den Siebteilen der Gefäßbündel entlang, während die Leitung von Wasser von den Holzzellen und Gefäßen besorgt wird. Der zur Bewegung der
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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. tritt besonders an erwachsenen Bäumen auf und beginnt mit dem Kienigwerden des Holzes, d. h. damit, daß in gewissen Partien des Holzkörpers die Membranen der Holzzellen mit Harz durchtränkt sind und auch im Innern der Zellen dieser Stoff sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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oder Gefäßbündelgruppen. Nebenstehende Figur zeigt den Querschnitt durch eine radiale Zellreihe aus dem K. von Pinus silvestris, i die jüngst gebildeten Kambiumzellen; nach H zu sind Holzzellen, nach der andern Seite zu Bastzellen gebildet.
^[Abb.: Kambium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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bisweilen Holzparenchym, dessen Zellen den gleichen Durchmesser wie die Holzzellen haben. Schmale Markstrahlen durchziehen den Holzkörper in radialer Richtung; die Jahresringe sind scharf abgegrenzt. Die Gefäße aber fehlen, und so erscheint
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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, daß das dunkler gefärbte Kernholz mürbe wird und ringförmige Zonen von weißen Flecken bekommt, welche aus dem Pilzmycelium bestehen, dessen Fäden die Holzzellen nach und nach verzehren. Nur an alten Aststümpfen bildet der Pilz die oft über 50 Jahre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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und Nadelhölzer. Monokotyledonen
(z. V. Palmen) kommen hier wenig in Betracht.
Das H. setzt sich zusammen aus verschieden gestal-
teten Holzzellen und Gefäßen.
In der gemäßigtenZone bildet sich umdenStamm
jährlich ein sog. Jahres- oder Holzring
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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aus Gefäßen, verschieden gestalteten Holzzellen und Markstrahlzellen, das der Nadelhölzer fast nur aus Tracheiden (s. d.) und Markstrahlzellen. Die Blüten der L. sind zwar häufig wie bei den Nadelhölzern eingeschlechtig, doch sind stets
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