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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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.: Imhotep.]
Imidbase, s. Basen.
Imide, s. Amide.
Imitatio Christi, s. Thomas von Kempen.
Imitation (lat.), Nachahmung; auch etwas Nachgeahmtes, besonders auf dem Gebiet der Juwelierkunst. Über I. in der Musik s. Nachahmung.
Imitator
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, wenn der Singbaß an der Figuration teilnimmt. Die gute Führung des Basses bedingt einen großen Teil der Wirkung eines Musikstücks und ist eins der sichersten Kennzeichen einer tüchtigen Bildung im Satze. Zur Zeit der Blüte des imitatorischen Stils
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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Parallelfortschreitungen und ihre Vermeidung durch G. s. Parallelen und Stimmführung. Über G. im andern Sinn, nämlich als Umkehrung eines Themas (Thema in der G.), welche im imitatorischen Stil eine Rolle spielt, s. Umkehrung.
Gegenbeweis, s. Beweis
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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, Der Geigenbau in Italien und sein deutscher Ursprung (Prag 1874); Hart, The violin, its famous makers and their imitators (Lond. 1875); Vidal, Les instruments à archet (Par. 1876-78, 3 Bde. mit Abbildungen); Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
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im imitatorischen Stil; inventiös, erfinderisch, sinnreich.
Inventionshorn, s. Horn, S. 722.
Inventur (neulat.), die Aufnahme eines Inventariums (s. d.).
Inverary (Inveraray, spr. inwerári), Hauptstadt der schott. Grafschaft Argyll, am obern Ende des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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]
Die imitatorischen Formen des Kontrapunktes reichen zurück bis ins 13. Jahrh.; Walter Odington (1228 Bischof von Canterbury) gibt vom Rondellus die Definition: "Si quod unus cantat, omnes per ordinem recitent" (Coussemaker, "Script.", I, 245). Zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Ricercarbis Richard |
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, Ricercata, ital., spr. ritsch-), älterer Name der Fuge, schon zu einer Zeit, wo sich deren Form erst herauszubilden anfing. So kommt im 16. Jahrh. der Name R. für Gesangstücke vor, die in der damals üblichen Weise imitatorisch kontrapunktiert sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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(Baßton c)
b) 2. Lage, 1. U. (Baßton e) = Sextakkord e.g.c
c) 3. Lage 2. U. (Baßton g) = Quartsextakkord g.c.e
Die U. eines Motivs (Thema in der Gegenbewegung), eins der interessantesten imitatorischen Wirkungsmittel, besteht darin, daß alle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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. Spottverse und Parodien (sog. Diatriben) in griech. Sprache dichtete. - Vgl. R. Heinze, De Horatio Bionis imitatore (Bonn 1889).
Bionomie (grch.), Lehre von den Gesetzen des Lebens.
Biophänomenologie (grch.), Lehre von den Erscheinungen des Lebens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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1874); Hart, The violin, its famous makers, and their imitators (Lond. 1875 u. ö.; neueste Aufl. 1887); Vidal, Les instruments à archet (3 Bde., Par. 1876-78); Rühlmann, Die Geschichte der Bogeninstrumente (mit Atlas, Braunschw. 1882); J. A.^[Jacob
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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die
Nachahmung kostbarer Materialien und Arbeits-
weisen durch geringwertige. - Über die I. der Edel-
steine s. Edelsteinimitationen. - Über die I. in der
Musik s. Nachahmung.
Imitator (lat.), Nachahmer, Nachäffer; imita-
torifch, nachahmend
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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hellen. Dichtkunst», 1. Bdchn., Marb. 1858) und Ottmann («Universalbibliothek», Lpz. 1888) zu nennen. – Vgl. Schwabe, De Musaeo Nonni imitatore (Tüb. 1876).
Musäus, Joh. Karl Aug., Schriftsteller, geb. 29. März 1735 zu Jena, studierte daselbst
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