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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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des Vulkans I., der sich 1798 bildete und 760 m über seine Umgebung emporragt.
Izamal, Stadt im mexikan. Staat Yucatan, 70 km östlich von Mérida, mit großen Jahrmärkten u. (1880) 4797 Einw. Dabei Ruinen einer altindianischen Stadt.
Izedismus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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Hafenorten Sisal und Progreso sowie mit Izamal im O., Sta. Cruz im S. verbunden (die Bahn nach Campeche ist noch unvollendet), hat etwa 50 000 E., als Bischofssitz eine 1598 vollendete prachtvolle Kathedrale, 13 Kirchen, eine Universität, einen bischöfl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ahausbis Akklimatisation |
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Aké *, Ruinenstätte in Yucatan, zwischen Merida und Izamal. Charnay, welcher die Ruinen 1881 untersuchte, hält sie für eins der ältesten Werke der Tolteken und um 100 Jahre älter als Uxmal.
Aken, (1885) 5571 Einw.
Akklimatisation. Die mehrfach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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.) ist mit Campeche, Progreso, Tecax, Izamal und Temax durch Bahnen verbunden. Y. besteht ausschließlich aus Ablagerungen der Tertiärperiode. Die Oberfläche ist flach; nur im Innern kommt Hügelland von 100 m Höhe vor. Die Küsten sind niedrig, rings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
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,, Izamal, Uxamal« (mit Viollet le Duc, das. 1863); »Les anciennes villes du nouveau monde, voyages d'explorations au Mexique et dans l'Amérique central 1857-82e« (das. 1884), »La civilisation toltéque« (1886); »La Toltéques au Tabasco et dans le Yucatan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chicago-Rock-Island- und Pacific-Eisenbahnbis Chickasaw |
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, im östl. Teil der Halbinsel südlich der Straße von Izamal nach Valladolid gelegen. In Jahren der Dürre brachte man hier den Regengottheiten kostbare Steine und Kinder als Opfer dar, die von einem kleinen, am obern Rande der einschließenden Felswand
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