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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0244a, Gramineen. VI: Ziergräser. Öffnen
0244a Gramineen. VI: Ziergräser. Gramineen VI 1. Lagurus ovatus L. 2. Pennisetum longistylum Hochst. 3. Oplismenus imbecillis Kth. 4. Panicum plicatum Lam. fol. var. 5. Phalaris arundinacea L. fol. var
93% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0271, von Kschatria bis Kuangseu Öffnen
sich nur die eines Palastes, Tak-i-Kesra genannt, erhalten. Kth., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für K. S. Kunth (s. d.). K'tib (Chetib, aram.), die "geschriebene" Lesart im hebräischen Bibeltext, im Gegensatz zu K'ri (s. d
93% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0038, Abessinien Öffnen
. oder Brayera anthelminthica Kth. ) häufig. – Auch die Tierwelt A.s ist artenreich und zeigt in den niedern, heißen Strichen, gleich der Pflanzenwelt, viel Gemeinsames mit der Fauna Senegambiens. Auf den fetten Weiden des Hochlandes ziehen
67% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0478, von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg) bis Brazza Öffnen
gal. Brayĕra Kth. , Baumgattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Spiräaceen, von welcher man bis jetzt nur die in Abessinien einheimische B. anthelmintica Kth. ( Hagenia abessinica Willd. , s. Tafel
42% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0779, von K. S. bis Kuba Öffnen
erbaut. Heute liegt der alte Herrschersitz wüst; nur die gewaltige Ruine einer gewölbten Halle (Tak-Kesra) ist erhalten. Kth. , s. Knth. . Ktistolatrer , s. Monophysiten . Kuan ( Kwan ), Maß in Siam, s. Coyang . Kuando
36% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0088, Blatt (botanisch) Öffnen
die stielrunden, pfriemförmigen u. a., an denen eine Grenze zwischen Blattspreite und Blattstiel nicht zu ziehen ist, sodann B. mit gitterartiger Durchlöcherung, wie z. B. bei Philodendron pertusum Kth ., Ouvirandra fenestralis Pers . Ferner
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1037, von Smiles bis Smith Öffnen
das Sammeln der Drogue ungemein, so daß ihr hoher Preis begreiflich ist. Als Stammpflanzen der Sassaparille nennt man vorzüglich: S. medica Schlecht., an der Ostküste Mexikos, von welcher die Veracruz-Sassaparille abstammt; S. officinalis Kth
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0344, von Balsamine bis Balta-Limani Öffnen
gewonnen wird, so genannt. Balsamo, Giuseppe, s. Cagliostro. Balsamodendron Kth., Balsambaum, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.). Es sind wenige kleine Bäume oder Sträucher, vorzugsweise dem tropischen Afrika und Ostindien
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
und werden durch Ableger oder importierten Samen vermehrt. Zu den schönsten gehören B. speciosa Hook, aus Buenos-Aires, mit großen, lilafarbenen, dunkellila geäderten Blumen, B. floribunda Kth. aus Mexiko mit purpurroten Blütensträußen, B. Chica Humb
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0549, von Andirobaöl bis Andorra Öffnen
549 Andirobaöl - Andorra. zusammengesetzten, endständigen Trauben und steinfruchtartiger, ei- oder verkehrt-eiförmiger, einsamiger Hülse. A. retusa Kth., in den Wäldern Surinams, liefert die Wurmrinde von Surinam, die noch wenig bekannte A
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0477, von Broussonetia bis Brown Öffnen
. abbreviata Benth., mit roten, B. elata L., mit blauen oder weißen, B. elongata H. et Kth., mit blauen oder violetten, B. Jamesoni L., mit orangefarbenen Blüten, u. a., bei uns als Zierpflanzen kultiviert werden. Brown (spr. braun), 1) Robert, engl
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0739, von Callabra bis Callistemon Öffnen
in Lappland und Schweden, mit Roggenmehl gemischt, zur Brotbereitung. Die Beeren sind giftig. C. aethiopica L. (Richardia aethiopica Kth.), im tropischen Afrika heimisch, ist eine bei uns sehr verbreitete Zimmerzierpflanze, die sich sehr leicht in fetter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0273, von Cordyceps bis Corella Öffnen
. Terminalis Kth., auf den Sundainseln, Molukken, Philippinen, in Ostindien, Hinterindien und China, wird überall kultiviert, zu Hecken verwendet, die Wurzeln werden geröstet gegessen, zur Branntweinbrennerei und als Heilmittel benutzt, die Blätter dienen zum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0441, von Mekka bis Mela Öffnen
. (das. 1862, Fortsetzung 1885). Mekkabalsam (Opobalsamum verum, Balsamum de Mecca s. Gileadense), Balsam, welcher von Balsamodendron Gileadense Kth., einer in Arabien und Ägypten einheimischen Amyridee, gewonnen wird und im Altertum und Mittelalter sehr
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
in einfachen, axillären oder an der Spitze der Zweige rispig gebüschelten Trauben und gestielter, stark zusammengedrückter, einsamiger Hülse. Sechs südamerikanische Arten. M. toluifera H. B. Kth. (Toluifera Balsamum Müller), 26 m hoher Baum mit reichblütigen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0788, von Paulisten bis Paulus Öffnen
, im tropischen Amerika zu Hause. P. sorbilis Mart. (P. Cupana Kth., Guaranie, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein hoher, kletternder Strauch mit unpaarig gefiederten Blättern, länglichen, entfernt kerbig gesägten Blättchen und zottiger Kapsel, wächst besonders
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1007, von Phillipsburg bis Philolaos Öffnen
im tropischen Amerika und werden bei uns als Zierpflanzen kultiviert; manche eignen sich auch für das Zimmer, und besonders ist P. pertusum Kth. (Monstera deliciosa Liebm.), aus Veracruz, mit dickem, knotigem, wurzeltreibendem Stengel, glänzend dunkelgrünen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0062, von Pillon bis Piloty Öffnen
Jaborandisorten liefern verschiedene Piperaceen (Piper Jaborandi Willd., Enckea glaucescens Miq., Artanthe Mollicoma Miq. etc.), Skrofulariaceen (Herpestis gratioloides Kth. etc.) sowie Zanthoxylon elegans Engl. und Monnieria trifoliata L. Pilos (lat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0746, von Tolteken bis Tolubalsam Öffnen
Myroxylon toluifera H. B. Kth. aus Einschnitten in den Stamm gewonnen wird, ist frisch terpentinartig, braungelb, durchsichtig, erstarrt mit der Zeit kristallinisch und gibt dann ein gelbliches Pulver. Er riecht feiner als Perubalsam, schmeckt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0992, von Veterinärordnung bis Vital Öffnen
Vikl, I^KtH, I'iÄNinia via j l> , Vianomina, Wien 614,2 ' - ' Viast, Ujest lLitt. 5.98,2 Viau, Theophile de, Französische Viaur, Aveyron Vibilius, Hermunduren >,' ' ' Vibisco
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. = F. W. Junghuhn Jur. = L. Jurine Juss. = A. de Jussieu Kalt. = J. H. Kaltenbach Karst. = H. Karsten Kirb. = W. Kirby Klg. = Franz Klug Koen. = Karl König (Charles Konig) Kth. = K. S. Kunth Kuechm. = G. F. H. Küchenmeister Kuetz. = F. T
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0547, von Ampelius bis Ampere Öffnen
imbecilis Kth. fol. var., Begonia scandens Sw. mit ihrer Abart Limminghii und Tradescantia zebrina Hort. Während des Sommers eignen sich zur Verwendung im Freien an sonnigen Plätzen außer den bereits für Zimmerkultur empfohlenen Crassula spathulatha Thbg
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0590, von Brouwer bis Brown (John, Mediziner) Öffnen
gezogen. Die beliebtesten Arten sind B. elongata Humb. Kth. aus Brasilien, mit blauen oder violetten Blumen, und B. grandiflora Grah. aus Peru mit weißen oder blaßblauen Blumen. Brown (spr. braun), Ford Madox, engl. Maler, geb. 16. April 1821 zu
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
der Steinkorallen werden in die zwei Hauptgruppen der i^koi-ktH oder Durchbohrten und der ^poroLa oder Porenlosen geteilt. Die erstern bilden die geologisch ältere Gruppe und sind durch die unvollkommene Entwicklung ihrer Scheide- wände
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0213, von Kaschmiret bis Käse (Nahrungsmittel) Öffnen
ein K. (Tao-fu) bereitet und in Südamerika die auf der Oberfläche des sauer gewordenen Saftes des Milchbaums (Galaktodendron utile Kth.) entstehende gelblich-zähe Haut als "Käse" genossen. Die meisten Käsesorten werden aus Kuhmilch erzeugt, und neben
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1045, von Smiles bis Smith (Adam) Öffnen
der Wurzel (2‒3 m) unterscheiden. Die südamerik. Sorten stammen von S. syphilitica Humb. et Bonpl. (s. Tafel: Liliifloren, Fig. 6), S. officinalis Kth. und S. cordato-ovata Pers. ab. Die beste Art ist die Hondurassarsaparille. Von mehrern Sorten sind
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0970, von Zierikzee bis Zieten Öffnen
968 Zierikzee - Zieten Fisch et Mey., Fig. 6), deren Blütenstände zu Makartsträußen verwendet werden, Oplismenus imbeciliis Kth. (s. Oplismenus und Fig. 3), Panicum plicatum Lam. fol. var (Fig. 4), zwei buntblättrige Warmhauspflanzen, ferner
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0607, von Oplismenus bis Oporto Öffnen
. Die bekannteste Art ist O. imbecillis Kth. (s. Tafel: Gramineen Ⅵ. Ziergräser, Fig. 3) aus Neucaledonien, mit zarten niederliegenden Stengeln und schmalen, weiß und rötlich gestreiften Blättern. Wegen ihres hängenden Wuchses und ihrer schön
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0206, von Lippfische bis Lippspringe Öffnen
Kth. aus Peru besitzt nach Citronen duftende Blätter, wird als Punschpflanze oder Citronenkraut oft im Kalthause kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie Gartenpflanze. Lippischer Wald, im Mittelalter Osneggi
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0746, von Mekiang bis Me-kong Öffnen
1888-89); ders., Bilder aus M. (Leid. 1889). Mekkabalsam, Opobalsam, stammt von Balsamodendron giliadense Kth. (s. Balsamodendron). Die beste Sorte, die freiwillig aus der Rinde ausfließt, kommt nicht in den europ. Handel; das exportierte Produkt