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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0050, von Kalischwefelleber bis Kaliumcarbonat Öffnen
. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 525 b). Kalisz, russ.-poln. Stadt, s. Kalisch. Kalitá, Beiname Iwans Ⅰ. (s. d.). Kaliubineh, Provinz Ägyptens, im N. von Kairo, die Südspitze des Delta, mit der Hauptstadt Benha el-’Asl, hat 912,4 qkm Kulturland und (1882
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
entblößen muß) ins Innere, welches von kirchlichen Bauten, Palästen, Staatsgebäuden und großen Plätzen bedeckt ist. Die bemerkenswertesten Gebäude sind: Der Usspenski Sabor (die Mariä-Himmelfahrtskathedrale), 1326 unter Johann Kalita aus Holz erbaut
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0109, von Ivry bis Iwan Öffnen
die namhaftesten sind: 1) I. I., Danilowitsch, auch Kalita (der "Almosenspender", wörtlich "die Tasche", "der Geldsack", also vielleicht im Sinn von "der Sparsame" zu verstehen) genannt, war erst Fürst von Wladimir, Nishnij Nowgorod und Moskau und ward 1328
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0830, Moskau (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten, Umgebung etc.; Geschichte) Öffnen
. Jahrh. unter Johann I. Kalita bestand M. aus dem mit Palissaden umgebenen Kreml, dem Possad (dem um den Kreml gelegenen Stadtteil), dem Sagorodje, der alle Vorstädte umfaßte, und dem Saretschje, dem auf dem andern Ufer der Moßkwa gelegenen Teil
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0083, Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) Öffnen
Kalita von Moskau, vom Chan zum Großfürsten ernannt. Iwan (1328-40), mit dessen Thronbesteigung der Sitz des Großfürstentums nach Moskau verlegt wurde, das er mit Palästen und Kirchen schmückte, und wo er die mit dem tatarischen Namen Kreml (Festung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0725, von Sankt Gallen bis Sattler Öffnen
. Sansibar. Der Sultan Seyid Kalita starb 13. Febr. 1890. Ihm folgte sein Bruder Seyid Ali. Santipur, Stadt im Distrikt Nadiga der britisch-ind. Provinz Bengalen, anr Hugli, mit (1581) 29,687 Einw. (20,701 Hindu, 8945 Mohammedaner), einer sehr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0812, von Itzibu bis Iwan Öffnen
erfochtenen Sieg. Iwán oder Joann (d. i. Johann), der Name mehrerer Großfürsten und Zare: I. I. Danilowitsch, genannt Kalita (der Geldbeutel) entweder seines Reichtums oder wahrscheinlicher seiner Freigebigkeit wegen, Großfürst von Moskau (1328 - 40
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0028, Moskau Öffnen
wird es zuerst in den Chroniken erwähnt, gelangte aber erst unter Daniel Alexandrowitsch (1285-1303) zu einiger Bedeutung. 1383 verlegte der Großfürst Iwan Kalita seine Residenz von Wladimir nach M., wohin ihm zugleich der Metropolit folgte, und seitdem
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0092, Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) Öffnen
. Jahrh. aus der Stadt Moskau und einigen umliegenden Dörfern errichtete. Dazu kamen: 1301 Kolomna, 1302 (durch Erbe) Perejaslawl, 1303 Moschaisk; unter Iwan Kalita und endgültig unter Dmitrij Donskoj die Gebiete von Uglitsch, Bjeloosero und Halitsch sowie
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0094, Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) Öffnen
) I. Alexandrowitsch 1276-94. Andrej II. Alexandrowitsch 1294-1304. Michail Jaroslawitsch 1304-19. Jurij IV. Danilowitsch 1319-25. Alexander Michailowitsch 1327-28. Großfürsten von Moskau: Iwan (Joan) I. Danilowitsch Kalita 1328-40. Simeon
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0095, Rußland (Geschichte 1054-1613) Öffnen
Chans 1319 ermorden, wurde aber selbst von dessen Sohn Dmitrij erstochen. Sein Bruder Iwan I. Kalita (1328-40) legte den Grund zur Größe Moskaus. Der Chan Usbek sprach ihm Susdal und damit die großfürstl. Würde zu und übertrug ihm die Beitreibung des