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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
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1750 zu Essenroda im Hannöverschen, studierte in Leipzig und Göttingen, ward 1770 als hannöverscher Kammerrat beim Reichskammergericht in Wetzlar beschäftigt, verweilte dann zu Regensburg, Wien und Berlin und besuchte zu seiner weitern Ausbildung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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das Gymnasium besucht hatte, 1799-1802 in Jena und Heidelberg Kameralien, ward 1803 nach dem Reichsdeputationshauptschluß Sekretär bei der Besitzergreifungskommission, 1807 Kammerrat in Mannheim, 1810 Finanzrat in Karlsruhe und 1815 Geheimer Referendar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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auch viel mit Naturwissenschaft und bearbeitete 1793 als Assessor der Landesökonomiedeputation zu Darmstadt eine Naturgeschichte Hessens. 1796 wurde er Assessor beim Oberforstamt, 1800 Kammerrat und 1804 Rat im Oberforstkollegium. Er starb 30. Nov. 1806
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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der vertraute Rat des Kurfürsten August und wiederholt Gesandter auf Reichstagen. Mit Melanchthon war C. eng befreundet. 1565 zum Kammerrat ernannt, hat C. besonders an der kursächsischen Konstitutionengesetzgebung hervorragenden Anteil genommen. Im J. 1574
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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Friedrich, preuß. Staatsmann und Rechtsgelehrter, geb. 2. März 1779 zu Wertheim a. M. als Sohn eines gräflich Löwensteinschen Kammerrats, studierte 1796-99 die Rechte und Geschichte in Göttingen, ward 1800 Auskultator bei der kleveschen Regierung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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, ohne daß er zuvor Amtmann, Professor, Kammerrat oder Regierungsrat war, ändert gar nichts." Im Februar und März 1776 begann bereits G. sich bei einzelnen Sitzungen des Konseils einzufinden, 11. Juni vollzog der Herzog das Dekret seiner Ernennung zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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.
Goethes einziger Sohn, Julius August Walter v. G., geb. 25. Dez. 1789, weimar. Kammerherr und Kammerrat, war verheiratet mit Ottilie, geborner Freiin v. Pogwisch (gest. 26. Okt. 1872 in Weimar), und starb 28. Okt. 1830 in Rom an den Blattern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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er in den preußischen Staatsdienst, ward zuerst Kammerrat in Franken, 1804 in die oberste Verwaltung nach Berlin berufen und 1805 Direktor der Kriegs- und Domänenkammer in Posen. Der Krieg von 1806 machte seiner dortigen Thätigkeit bald ein Ende, und G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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ersten Aufführung gelangte.
Hofmanns Violett, s. Anilin, S. 592.
Hofmannswaldau, Christian Hofmann von, einer der Stifter der schlesischen Zweiten Dichterschule, geb. 25. Dez. 1617 zu Breslau, wo sein Vater kaiserlicher Kammerrat war, erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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, der Klosterbeamter war, und zog einige Jahre später mit seiner Mutter nach Nürtingen, wo sich dieselbe mit dem Kammerrat Gock verheiratete, der aber ebenfalls schon 1779 starb. Hölderlins reger Natursinn entwickelte sich frühzeitig in den schönen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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, ward 1798 Assessor im Kammerkollegium zu Altenburg und 1801 Kammerrat daselbst, widmete sich aber daneben, wie schon in Leipzig, mathematischen und astronomischen Studien und ward 1808, mit Beibehaltung seiner Anstellung in Altenburg, zum Direktor
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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Kammerrat aufrückte. Seit 1841 war er als Abgeordneter der Hoyaschen Ritterschaft Mitglied der Ersten Kammer, wo er sich zu gemäßigt aristokratischen Grundsätzen bekannte. 1847 wurde er Kabinettsrat des Königs Ernst August. Nach Rücktritt des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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und studierte zu Freiberg noch Bergbaukunde u. Hüttenwesen. Nachdem er dann im Harz praktischen Beschäftigungen im Bergbau und in der Hüttenkunde obgelegen, trat er 1793 in Gotha als Beisitzer ins Kammerkollegium ein, wurde 1805 Kammerrat, 1817
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
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Ernsts des Frommen, ward 1651 gothaischer Hof- und Justizrat, 1656 Geheimer Hof und Kammerrat sowie Hofrichter in Jena und 1663 Wirklicher Geheimer Rat und Kanzler. 1664 trat er als Geheimrat, Kanzler und Konsistorialpräsident in die Dienste des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
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, hat ein großes Thonlager, 33 Ofenfabriken, eine Ziegelei und (1885) 3914 Einw.
Veltheim, August Ferdinand, Graf von, Mineralog, geb. 18. Sept. 1741 zu Harbke bei Helmstädt, wurde 1763 braunschweigischer Kammeraccessist, 1766 hannöverscher Kammerrat
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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Kammerrat und 1804 Rat im Oberforstkollegium. Er starb 30. Nov. 1806 in Darmstadt. Seine Schriften sind jetzt zwar veraltet, gehörten aber für die damalige Zeit zu den vorzüglichern Werken. Besonders sind zu nennen: "Naturgeschichte der europ
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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und Geh. Kammerrat 27. Okt. 1830 auf einer Reise durch Italien in Rom. Vermählt hatte er sich 1817 mit der geistvollen und excentrischen Ottilie, Freiin von Pogwisch (geb. 31. Okt. 1796 in Danzig), die mit ihrer Mutter (geborene Gräfin Henckel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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- und Handelsdeparte-
ments in Kopenhagen angestellt und 1835 zum
Kammerrat befördert. Herbst 1837 kehrte er aber
als ord. Professor an die Universität nach Kiel
zurück. Ostern 1842 folgte H. einem Rufe an
die Universität Leipzig. Seit 1848 Professor
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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, England, wurde 1778 in Hannover zum Geh. Kammerrat ernannt und in den Grafenstand erhoben. Als bei einem neuen Aufenthalt am engl. Hofe der Prinz von Wales mit H.s Gemahlin ein Liebesverhältnis anknüpfte, bewog dies H., 1782 den hannov. Staatsdienst zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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. Mai 1823 zu Wildeshausen, studierte seit
1842 in Göttingen und Heidelberg die Rechte, wurde
1850 Amtsauditor, 1853 Amtsassessor, 1854 Hilfs-
arbeiter bei der grohherzogl. Kammer, 1857 Assessor
daselbst und 1863 Kammerrat. Nachdem H. 1869
zum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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war. Nach dessen frühem (1772) Tode vermählte sich H.s Mutter zum zweitenmal (1774) mit dem Kammerrat Gock, Bürgermeister in Nürtingen. An diesem Orte verlebte H. seine Knabenjahre, da seine Mutter auch nach dem Tode des zweiten Gatten (1779) dort ihren
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
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. Seine Schrift «Die Aufhebung der Gemeinheiten in Brandenburg» (Berl. 1766) fand bei Friedrich d. Gr. vollste Anerkennung. In den
J. 1770‒86 war W. als Kammerrat bei der Domänenkammer des Prinzen Heinrich beschäftigt. Durch geheime
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rasurbis Ratenzahlung |
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unzählige speciellere Bezeichnungen gegeben, z. B. Hofrat, Kammerrat, Justizrat und Kriegsrat, Landrat, Forstrat, Archivrat u. s. w., durch den Zusatz «Geheimer» eine höhere Rangstufe ausgedrückt, diese durch das Prädikat «Ober», z. B. Geheimer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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und Göttingen kameralistischen Studien, trat 1800 in den hess. Staatsdienst und war, als das Fürstentum Hanau 1810 an das Großherzogtum Frankfurt abgetreten ward, kurhess. Kammerrat. Unter dem Großherzog Dalberg war er kurze Zeit Generalinspektor
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