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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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.
Kantele, die Leier der Finnen, besonders zur Begleitung von Zauberliedern gebraucht.
Kantemir, moldauisches Fürstengeschlecht, angeblich von Tamerlan abstammend. Die namhaftesten Sprößlinge desselben sind:
1) Demetrius (Dmitrij), geb. 26. Okt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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), Seifensiedereien und Handel mit Cerealien, Hanf, Juchten, Handschuhen etc. treiben. D. war früher eine Kronslobode, die zu dem Güterkomplex gehörte, womit Peter d. Gr. den moldauischen Hospodar und Fürsten Dmitrij Kantemir (s. d.) beschenkte, nach dessen Tode
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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mit der Satire, mit der Kritisierung der gegebenen Verhältnisse, begann, demnach eine negative und zugleich belehrende didaktische Richtung annahm, die ihr lange eigen blieb. Als erster Dichter der neuen Epoche wird der Fürst Antiochus Kantemir (1708-1744
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Dschunkowskij
Estocq, s. Lestocq
Engen, 4) Hrz. v. Würtemb.
Fermor
Gagarin
Geismar
Golowin
Golownin
Gurko *
Heimann *
Herzen
Ignatiew *
Imeretinskij *
Jermolow
Jewdokimow
Kantemir
Katkow
Kaufmann, 2) Konst. v.
Kisselew, 1) Paul v.
2) Nik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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.
Rumänien
Moldau
Walachei
Fürsten.
Alexander, 8) A. Johann I.
Bibesco, 1) Georg
2) Barbo-Demetrius
Ghika 1-4)
Kantemir, 1) Demetrius
Karl, 21) K. I. von Rum.
Cusa, s. Alexander 8)
Staatsmänner.
Bratianu, 1) Joan
Catargiu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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und die geschichtliche Skizze "Alecsandro Lepusneanu" ^[richtig: Lapusneanu] sowie als Übersetzer von Dichtungen Victor Hugos, A. Puschkins, Kantemirs u. a. einen sehr geachteten Namen. Ein Teil seiner Gedichte erschien unter dem Titel: "Pacatele tineretelor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
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, und als Peter, im Vertrauen auf den Beistand des Hospodars der Moldau, Demetrius Kantemir, und der Balkanchristen, zu kühn vordrang, wurde er von den Türken am Pruth, zwischen Faltschi und Husch, eingeschlossen, aber vermutlich durch Bestechung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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, Telegraph, 4 Kirchen;
Handel mit Hanf, Hanföl, Getreide, Talg. – D., von dem ehemaligen moldauischen Hospodaren Dmitrij Kantemir, der 1711 von
Peter d. Gr. in dortiger Gegend 1000 Höfe erhielt, als Dorf gegründet, ging 1723 an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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.
Kantemir, Äntioch Dmitrijewitsch, Fürst, Sohn
von Demetrius Kantemyr (s. d.), geb. 1708 zu Kon-
stantinopcl, erwarb sich gründliche Kenntnisse in den
alten und neuen Sprachen und hörte Vorlesungen an
der Petersburger Akademie. Mit 22 Jahren wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
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Zeit bildet die 19jährige Regierungszeit Basilius des Albanesen 1634‒53. Bei dem Feldzug Peters d. Gr. 1711 durch die M. zur Donau wollte Fürst Demeter Kantemir die Fürstenwürde in seiner Familie erblich machen, mußte aber nach der Niederlage
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Negerkaffeebis Nehemia |
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aus
der vaterländischen Geschichte "^proäui ?urice"
und "I^pu8N6^nn" sowie Übersetzungen aus Victor
Hugo und Antiochus Kantemir hervorzuheben.
Sein Sohn, Jakob N., geb. im Jan. 1843 zu
Iassy, studierte in Berlin, wurde Professor des Han-
delsrechts an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur |
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Schriftsteller, beide aus dem Kreise Prokopowitschs, die Reformideen Peters, der vielseitige Staatsmann, Ingenieur, Geograph und Historiker Tatischtschew (1686-1750) und der Satiriker Kantemir (1708-44). Zum Vorbild der russ. Poesie ward allmählich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Shrewsbury (Grafentitel)bis Shukowskij |
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." (eine vorzüglich
treue Übersetzung der "Lenore" schrieb er 1829) und
die Novelle "Das Marienwäldchen", außerdem die
Aufsätze "Über die Fabel und die Fabeln Krylows"
und "Über die Satire und Satiren Kantemirs".
1811 dichtete er die "Zwölf fchlafenden
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