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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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178 Karnatak – Karneval
Ptolemäische Zeit herab erweitert und von vielen kleinern Heiligtümern umgeben wurde. – Vgl. Mariette-Bey,
Karnak, étude topographique et archéologique (Lpz. 1875).
Karnatak (ind. auch Karnat[a ] ; sanskr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Name eines Gebietes im südl. Vorderindien, nördlich vom Karnatak, umfaßt die heutigen Distrikte Bellary, Karnul und Kadapa (s. d.). Der Name entstand im Gegensatz zur Bezeichnung des Karnatak als Pai(a)nghât (engl. Payen Ghauts). - 2) Bezeichnung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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Reichs, seiner ungesunden Lage wegen aufgegeben.
Geschichte. M. war unter eigenen Hindu-Radschas aus brahman. Stamme seit dem 14. Jahrh. bis 1565 Vasallenstaat des Reiches Bidschanagar oder Karnata (s. Karnatak) und seit 1650 des Sultanats
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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, in der alten Provinz Karnatak, auf dem rechten Ufer der Kaweri, ist Knotenpunkt von Bahnen nach Calicut, Negapattan und Tutikorin und hat auf einem gegen 200 m hohen, steil emporsteigenden Syenitfelsen eine für uneinnehmbar geltende Festung, die ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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Mänalusgebirge, doch sollen seine Gebeine später nach Mantinea übergeführt sein.
Arkat , Stadt in der ostind. Landschaft Karnatak (s. d.).
Arkebusāde (frz. Arquebusade ,
Schußwasser ) heißen mehrere alte Wundwässer, von denen zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
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, und eine gelungene metrische Übersetzung von Äschylus' «Agamemnon» (1879) und von der «Odyssee» (Lond. 1887) heraus.
Carnāt, blaßrötliche oder fleischfarbige Varietät des Minerals Steinmark (s. d.).
Carnatic (spr. -nättĭk), s. Karnatak.
Carnaubapalme, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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eng verwandte Malajalam (s. d.) auf der Malabarküste
(4 Mill.).
3) Die Kanaresische Sprache (s. d.), von 9 Mill. im Karnatak bis
Maisur und nördlich bis nach Südmaratha gesprochen, mit mehrern altverwandten Schwestersprachen, dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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. Vorderindiens, im S. vom
portug. Territorium Goa. Der Name K. gilt für eine Korruption des Wortes Karnataka
(s. Karnatak ). Die Landschaft besteht aus einem nördl. Distrikt, der zur
südl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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), Blumenkrone, s. Blüte
Koromandel, engl. (Üoromanäsi-^oHZt; ind.
Tschora- oder Tschola-Mandalam (d. i. Land
der Tschola, s. Karnatak), der östl. Küftenstrich der
Vorderindischen Halbinsel zwischen Kap Kalimari
fengl. OaiimEi-L-i'oiiit) und der Mündung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Madridejosbis Madurabein |
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war M. Hauptstadt des Königreichs Karnatak (s. d.). Noch sind die großartigen Trümmer des alten Königspalastes und ein heiliger Tempel des Çiwa vorhanden. Unter den Rasthäusern für Pilger zeichnet sich eine Prachthalle aus, von grauem Granit, 106 m
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poncirenbis Poniatowski |
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. Unter Dupleix widerstand sie 1748 einer Belagerung durch die Engländer,
wurde aber 1761 von den Engländern erobert und zerstört, 1763 zurückgegeben, 1778 abermals von den Briten erobert, 1783 zurückgegeben, doch schon
1793 vom Nawwab von Karnatak
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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. Tulcea .
Tulu , Tuluva , Name einer dravid. Sprache (s.
Drâvida und Dekanische Sprachen ) eines etwa ⅓ Mill. Seelen starken Volks zwischen den
Flüssen Tschandragiri und Kaljanapuri im Karnatak. Grammatik von Brigel (Mangalur 1872
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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tumours» (6. Aufl. 1881), «Diagnosis and surgical treatment of abdominal tumours» (1885).
Wellschiff, s. Schiffmühle.
Wells Licht, s. Petroleumlampen.
Wēllūr, Hauptstadt von Karnatak (s. d.).
Welna, rechter Nebenfluß der Warthe, entsteht im preuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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Atemzug. Aus Politik teilten die Briten das Reich Maisur (s. d.) mit ihrem Bundesgenossen, dem Nisam des Dekan. T. S.s Familie wurde die Festung Wellur in Karnatak zum Wohnort und eine Pension angewiesen. T. S.s Urenkel, Prinz Farruch Schah, gehört heute
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
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Gouvernementshause und dem Palast des pensionierten Nabobs von Karnatak. Westlich von Tiruwallikene befindet sich die Vorstadt Rajapet mit der schönen St. Georgskirche. Etwa 5 km südlich vom Fort liegt, hart am Strande, das hauptsächlich von Thomaschristen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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, Nebenfluß des Sambesi, s. Kuando.
Tschoh, ostind. Perlengewicht, s. Chow.
Tschola, ostind. Reich, s. Karnatak.
Tschola-Mandalam, ind. Name von Koromandel (s. d.).
Tscholman-idel, Nebenfluß der Wolga, s. Kama.
Tschora-Mandalam, ind. Name von Koromandel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vellinghausenbis Velociped |
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. Hier siegte Herzog Ferdinand von Braunschweig über die Franzosen 15. und 16. Juli 1761.
Vellon (span., spr. welljohn), soviel wie Billon (s. d.); Real de V., s. Real.
Vellore, engl. für Wellur, Stadt in Karnatak (s. d.).
Velocimēter (lat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
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von Ceylon, das südöstl. Ende der Adamsbrücke (s. d.). Nach ihr ist der seichte Meerbusen zwischen Ceylon und dem südl. Karnatak, in dem unter Aufsicht der brit. Regierung lebhafte Perlenfischerei betrieben wird, benannt.
Manârat, s. Minaret
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