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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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zuerst Schüler von Aug. v. Klöber, ging 1843 auf die Akademie zu München, wo er sich unter Heinr. Heß in der Freskomalerei ausbildete, und später zurück in seine Vaterstadt, wo er sich bei den Fresken von Cornelius in der Vorhalle des Alten Museums
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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Karnevals, an denen dieser sich in seiner höchsten Blüte zeigt. Italien ist das Heimatsland des Karnevals, da derselbe sich aus den altrömischen Saturnalien (s. d.) entwickelt hat, welche die Kirche bestehen lassen und mit christlicher Deutung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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157
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen)
täten: eine theologische, juristische, medizinische und philosophische; Bonn, Breslau und Tübingen haben eine evang.- und eine kath.-theol. Fakultät; München, Tübingen und Würzburg
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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des Karnevals (s. d.), haben aber von ihrer ursprünglichen Bedeutung viel verloren. Charakteristische Maskenaufzüge, oft von sinnreicher Erfindung und künstlerischer Ausführung, sind in neuerer Zeit von den Künstlergesellschaften zu München
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Becker (Herm. Heinr.)bis Becker (Karl) |
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Akademie und trat dann in das Atelier A. von Klöbers. 1843 ging er nach München und erlernte hier unter H. Heß die Freskomalerei, darauf als Stipendiat der Berliner Akademie nach Paris und Rom, wo er sich 1845‒47 aufhielt und sich neben dem Studium
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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.
Heidschnucke oder Heideschaf, eine sehr kleine in der Lüneburger Heide heimische Schafrasse. (S. Schaf und Schafzucht.)
Heiducken, s. Haiduken.
Heigel, Karl von, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, studierte in München Philosophie und wurde dann
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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Vorkämpfer der sozialen Reform (Berl. 1879).
6) Johannes, kath. Publizist und Philosoph, geb. 18. Aug. 1830 zu München, studierte daselbst Theologie und Philosophie, habilitierte sich als Privatdozent 1854 und wurde 1859 außerordentlicher, 1864
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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. Zuweilen brachte er auch Genrebilder; für die Kirche zu Wannen in Kurland malte er 1871 ein Altarbild. Auf den internationalen Ausstellungen zu Wien 1873 und München 1879 fanden seine Bildnisse große Anerkennung. 1877 wurde er Professor an
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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.
Hillingford (spr. -förd) , Robert Alexander , engl. Genremaler, geb. 1828, ging schon 1841 nach Düsseldorf, wo er fünf Jahre Schüler der Akademie war, setzte dann seine Studien in München, Rom, Florenz und Neapel fort und kehrte 1864 nach
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
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) erkennen lassen. Seine neuesten
allegorischen Bilder, wie die Frühlingssinfonie
(1888), zeigen eine neue phantastische Richtung. Auf
der Internationalen Kunstausstellung in München
1892 erhielt er sür: Karneval in Griechenland (ange-
kauft
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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erhoben.
Heidnisches Wundkraut, s. Solidago.
Heidschnucke, s. Schaf.
Heigel, 1) Karl August, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, wo sein Vater, ein ehemaliger Offizier, Oberregisseur am Hoftheater war, studierte an der Universität
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
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872
Mummenschanz - Münch-Bellinghausen.
der Hornisgrinde, 1032 m ü. M., zwischen mit Fichten bewachsenen Felsen, angeblich grundlos, ohne Fische und berühmt durch Sagen. Ihm entströmt die Acher.
Mummenschanz (Mummerei), s. v. w. Maskerade
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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, bildete sich dort bei seinem Großvater Johann Gotthard M., seit 1831 in München unter Cornelius, hauptsächlich aber von 1833-37 in Paris bei Ingres, dem er nach Italien folgte. Er blieb bis 1848 in Rom, war dann zwei Jahre in Frankfurt a.M., ging
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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aus durch die ebenso treffende wie packende Schilderung der Sitten und Menschen seiner Heimat.
Perfall, Karl Theodor Emanuel, Freiherr von, Theaterintendant und Komponist, geb. 29. Jan. 1824 zu München als Sohn eines Offiziers und Gutsbesitzers, trat mit 14
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
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», «Bei uns z’Haus» hervorzuheben. Durch Offenbachs Erfolge angeregt übertrug S. seine Walzerkunst Anfang der siebziger Jahre auf die Operette. Der ersten, «Indigo» (1871), folgten «Karneval in Rom» (1873), «Die Fledermaus» (1874), «Cagliostro» (1875
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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gesteckt (in der Neuen Pinakothek zu München), die Begegnung (1871) etc. Seine Zeichnung ist korrekt und bestimmt, die Farbe leidet aber an Schwere und Trockenheit.
11) Karl, Maler, geb. 18. Dez. 1820 zu Berlin, studierte zuerst unter A. v. Klöber, nahm
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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er 1837 nach München ging und sich dort gänzlich der Malerei widmete. Mehrmalige Reisen und längerer Aufenthalt in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, insbesondere die Architekturmalerei zu kultivieren und zu diesem Zweck namentlich die ältern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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: polnische Flößer im Wald rastend, Klosterschule, polnische Landpost, anbetende Flößer, polnische Insurgenten in einem Keller, Kinder in Rom zur Zeit des Karnevals, Freitagabend im Judenviertel zu Amsterdam, jüdische Lumpensammler in Masuren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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auszeichnen. Von Gemälden ersterer Art sind zu nennen: Marienmonat in Valencia (München, Neue Pinakothek); Vor dem Stiergefecht, Karneval in Rom; von letztern: Der Hexensabbath, eine Vision im Kolosseum.
Benmore (spr. -mohr), Kap, s. Fair-Head
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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und französischen Theaters in Jassy, für welches er eine Reihe von Lustspielen ("Jassy im Karneval", "Die Dorfhochzeit", "Madame Kiritza in Jassy" etc.) schrieb. Auch gründete er mit Cogalnitscheanu eine neue Revue: "Progressul", die aber schon nach neun Monaten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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, in der Glyptothek zu München.
Boeuf (franz., spr. böff), Ochs, Rind; Rindfleisch; b. à la mode, geschmortes, b. au naturel, in der Suppe gekochtes Rindfleisch; b. gras (spr. bö gra), s. Karneval.
Boffalora sopra Ticino (spr. titschino), Flecken in der ital
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Carrerabis Carriere |
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", "Gl'impegnus" etc.) einen Namen gemacht.
Carri (ital.), die Spiele, die man zu Rom von alters her während des Karnevals auf von Ochsen gezogenen Wagen ausführte. Sie wurden wohl auch Giudate ("Judenspiele") genannt, weil hauptsächlich die Juden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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Harzreise) gethan, und einige Wochen hindurch durfte er vor Nachforschung und Neugier sicher sein. Er reiste unter dem Namen eines Kaufmanns Möller aus Leipzig, ging rasch über Regensburg, München, Innsbruck und den Brenner, über den Gardasee
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benrathbis Bergk |
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Benrath - Bergk.
auf dem der letzte der in der Arena getöteten Märtyrer den ihn im Reigentanz umschwebenden Geistern der Schicksalsgefährten predigt, erhielt B. auf der Münchener Kunstausstellung von 1888 eine erste Medaille. Nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
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" "Lpz. 1891), die Ausgaben von Lichten-
bergs "Gedanken und Marimen" (ebd. 1871), von
Vlumaucrs "Äneis" (ebd. 1872), W. Waiblingers
"Bildern aus Neapel" (ebd. 1879) und desselben
"Liedern des röm. Karnevals" (ebd. 1881), "Heinr.
von Kleists
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