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Ihre Suche nach Kegelschnäbler
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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auf die Mantelfläche eines abgestutzten Kegels gestellt sind, und welche unter rechtem oder einem andern Winkel ineinander greifen.
Kegelschnäbler (Conirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, mit kegelförmigem, meist starkem
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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. Halichoerus.
Kegelschnäbler (Conirostres), kleine Singvögel von gedrungenem Körper, mit dickem Kopf und kräftigem Kegelschnabel. Ihre Flügel sind mittellang, nicht besonders entwickelt; dafür sind die Beine meist gute Laufbeine. Es geboren zu den K
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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und der Kegelschnäbler. Diese nearktische Region besitzt Repräsentanten von 26 Familien von Säugetieren, 48 von Vögeln, 18 von Reptilien, 11 von Amphibien und 18 von Süßwasserfischen. Die ersten drei Zahlen sind beträchtlich niedriger als die korrespondierenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, in der Kopenhagener Jonas den Niniviten predigend.
Conirostres, s. v. w. Kegelschnäbler.
Conisterium (lat.), ein Raum in den Palästren der Alten, in dem man den vorher mit Öl eingeriebenen Körper mit Sand oder Staub bestreute, um beim Ringen dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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die von Hähnel modellierte Erzstatue des Dichters aufgestellt; ein andres Denkmal desselben (von Deneys) steht auf dem Körnerwall zu Bremen.
Körnerfresser, Abteilung der Kegelschnäbler: Lerchen, Ammern, Finken.
Körnerküste (Pfefferküste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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( Emberizinae ), eine aus gegen 60 Arten und 8
Gattungen bestehende Unterfamilie der Finken, Gruppe der Kegelschnäbler, zu den Singvögeln gehörig, lebt von Sämereien
und Insekten, baut ihr Nest in der Nähe des Erdbodens und legt 5–6
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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. Beglaubigte Waldlandschaften besitzt die Galerie Liechtenstein in Wien.
Coniróstres, s. Kegelschnäbler.
Coniston (spr. kónnißt’n), Dorf im nördlichsten Teil der engl. Grafschaft Lancashire, am Nordende des Sees Coniston-Water und am Fuße des Kupfer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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, Friedr. Aug. von, preuß. General, s. Finck.
Finke (Fringilla), eine zur Abteilung der Kegelschnäbler oder Sperlingsvögel (Passeres) gehörige Vogelgattung, welche als Typus einer eigenen, freilich sehr verschieden begrenzten Familie betrachtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Körnerdüngungbis Kornwage |
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.
Körnerfresser ( Granivorae ), in der ältern Systematik eine Unterabteilung der
Kegelschnäbler, zu der die Meisen, Lerchen, Ammern und Finken gerechnet wurden.
Körnerfrüchte , soviel wie Getreide (s. d.).
Körnerküste , s. Liberia
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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) Kegelschnäbler (Conirostres). Der kräftige harte Schnabel ist kegelförmig; sie leben hauptsächlich, aber nicht ausschließlich von Vegetabilien. Zu ihnen rechnet man die Meisen (Paridae), von denen in Deutschland häufig sind: die Blaumeise (Parus
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