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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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einer strahlenden Sonne mit Stern und Halbmond in der Mitte.
Halbopal, s. Opal.
Halbpacht (Teilbau, Halbbau, Halbscheidwirtschaft, Halbteilwirtschaft, Métayage) ist eine Form der Verpachtung landwirtschaftlicher Güter, bei welcher der Verpachter dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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Hubertusburg in Sachsen. Sie sind als Schmucksteine gering geschätzt, haben aber ihren Preis, besonders weil sie nach Ostindien Absatz haben, wo sie vom Volke als Amulete getragen werden. -
Halbopale haben braune, gelbe, grüne oder graue, meist unreine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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und verarbeitet ihn zu Dosenstücken, besonders in Wien. 7) Der Hydrophan (s. d.). 8) Der Halbopal ist durchscheinend, manchmal nur an den Kanten, weiß mit einem Stich ins Gelbe, Grüne, Rote, Braune und Graue, zuweilen auch gefleckt und gestreift
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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225
Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoïde, Tantalitoïde. - Geologie.
Chrysopras
Citrin
Eis
Eisenkiesel
Eisenopal, s. Opal
Feuerstein
Firmamentstein, s. Opal
Flint, s. Feuerstein
Glacies
Grundeis, s. Eis
Halbopal, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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bis braune Varietät, die am meisten einem Halbopal gleicht und die farbigen Schichten meist lagenweise, unregelmäßig verflochten zeigt. Die Hohlräume sind hier seltener, meist mit kleintraubigem Phosphorit, oft auch mit Kalkspat oder Aragonit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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(Chalcedon, Opal), seltener Flußspat u. a. Am häufigsten und am wohlerhaltensten sind die verkieselten Hölzer, die sogen. Holzopale und Halbopale, in denen übrigens die Kieselsäure keineswegs ausschließlich als Opal, sondern auch als derber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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. in Sachsen, Kosemitz in Schlesien, Eperies, Telkibanya in Ungarn, auf Island und den Färöern; man benutzt ihn wie edlen O., doch steht er wegen seiner Weichheit und Sprödigkeit nicht in hohem Wert.
4) Halbopal, derb, eingesprengt, in Trümmern, Lagen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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(Limnoquarzit) ist bald quarzitartig, bald dem Chalcedon oder Halbopal ähnlich, meist löcherig, zellig oder porös, grau, gelblich, rötlich oder bläulich. Die Hohlräume sind oft mit Chalcedon ausgekleidet, mit sandigem Thon oder thonigem Mergel erfüllt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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und Stern, silbern bez. weiß, auf rotem
Grunde bilden das Wappen der türk. Reichsfahne.
DerHalbnlond ist die notwendige Kuppel-oder Dach-
verMrung der Moscheen. H. u. S. standen ailcl)
im ^tadtwappen von Byzanz.
Halbopal, s. Opal.
Halbpacht, s
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