Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Keltiberer
hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
291
Kelso - Keltiberer
Kelso, Stadt in der schott. Grafschaft Roxburgh, an der Vereinigung des Tweed und Teviot, herrlich gelegen, hat (1891) 4174 E., eine schöne Brücke (1803), ein Museum; Flanell-, Wollwarenfabriken und Getreidehandel
|
||
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
Öffnen |
. 1875); Bertrand, Archéologie celtique et gauloise (das. 1876); De Valroger, Les Celtes, la Gaule celtique (das. 1879).
Kelter, s. Presse und Wein.
Keltiberer (lat. Celtiberi), eins der mächtigsten Völker des alten Spanien, aus Vermischung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
Öffnen |
, vorzüglich an Silber, Zinn, Blei und trefflichem Eisen, sehr berühmt. Der regenreiche Norden war gut bewaldet und ebenfalls fruchtbar. Nur die innern, von den Keltiberern bewohnten Teile waren rauher und zum Anbau weniger geeignet. Den weitaus
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, von denen die ganze Halbinsel Iberien hieß. Mit ihnen verschmolzen die in vorhistorischer Zeit über die Pyrenäen aus Gallien eingewanderten Kelten nach langen Kämpfen zu dem Volk der Keltiberer. Um 1100 v. Chr. siedelten sich Phöniker an
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
Öffnen |
-
nius Gracchus (179 und 178 v. Chr.) dehnte die
röm. Oberhoheit über einen bedeutenden Teil der
keltiber. Völker aus. Nach langen Kämpfen, nament-
lich gegen Viriathus, wurden die Lusitanier endlich
138 v. Chr. vollständig unterworfen. Der etwa
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
die Nachkommen der Vaskonen, eines Zweigs der alten Iberer, welche ganz Spanien und das südwestliche Frankreich innehatten, aber von den eingedrungenen Kelten frühzeitig gegen W. und SW. verdrängt wurden und vermischt mit ihnen die Keltiberer bildeten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
Öffnen |
. Vgl. Klüpfel, De vita et scriptis C. C. (Freiburg 1827, 2 Bde.); Ruith, Leben und Wirken des K. C. (Würzb. 1852); Aschbach, Die frühern Wanderjahre des K. C. (Sitzungsberichte der Wiener Akademie 1868).
Celtiberer, s. Keltiberer.
Celtideen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
Öffnen |
, ältester Sohn des vorigen, machte sich vorzüglich durch die Siege berühmt, welche er 182 und 181 v. Chr. in Spanien als Prätor und Proprätor gegen die Keltiberer erfocht, denen er die Stadt Urbiaca entriß und zwei Niederlagen beibrachte, so daß sich ihm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
Öffnen |
iberischer und eingewanderter keltischer Stämme entstanden die Keltiberer (s. d.) in den Hochebenen des mittlern Spanien.
Iberis L. (Schleifenblume), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit ganzen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
. galten neben den Keltiberern für das mächtigste Volk des innern Hispanien, das im Bund mit einigen Nachbarstämmen den Angriffen Hannibals längere Zeit erfolgreichen Widerstand leistete.
Karpfen (Cyprinoidei), Familie der Knochenfische
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
vorhandenen Iberiern zu Einem Volk, den Keltiberern, verbanden. Aber auch unvermischt wohnten in diesem Land keltische Stämme. Herodot, Aristoteles und Hipparch rechneten wegen der großen Anzahl eingewanderter K. Spanien zum Land Keltika. Nach 600 v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
Öffnen |
. Nachdem der Konsul Q. Cäcilius Metellus Macedonicus 143 und 142 v. Chr. die Keltiberer unterworfen hatte, setzte die Stadt allein den Kampf gegen die Römer fort, zwang den Konsul Q. Pompejus 139 zu einem für sie ehrenvolle Frieden, den aber
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
Öffnen |
, Phöniker, Juden, Etrusker, Keltiberer u. a.) und der Römer (s. Griechische Münzen und Römische Münzen), beginnt mit dem Wiederaufleben der klassischen Wissenschaften im 14., 15. und 16. Jahrh. Wie in der Epigraphik, finden wir auch in der numismatischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
Öffnen |
der Jahrhunderte die Pyrenäische Halbinsel beherrschten, viele Elemente in sich aufgenommen hat. Die Ureinwohner Spaniens, im Norden die Kantabrer, im Süden die Iberer, vermischten sich frühzeitig mit keltischen Stämmen, daher der Name Keltiberer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
Öffnen |
des Landes und übertraf an Umfang die beiden andern Provinzen zusammengenommen. Als Hauptvölker sind zu nennen: die Kontestaner, Edetaner und Cessetaner im O., die Ilergeten, Vaskonen, Kantabrer, Asturier und Galläken im N., die Keltiberer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
Öffnen |
Keltiberern zurückgeschlagen, wiederum nach Gallien zurückkehrten, dessen atlantische Hälfte sie zunächst überfluteten.
Sie drangen nordwärts bis zur Seine vor, fanden aber von seiten der Eidgenossenschaft der Belgen ernstlichen Widerstand, den sie auch
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Ful-obis Fulvier |
Öffnen |
und Hirpincr wieder
für Rom.
Quintus Fulvius Flaccus, der Sohn des
vorigen, besiegte als Prätor im diesseitigen (östl.)
Spanien 182 v. Chr. die Keltiberer und zwang 181
als Proprätor einen Teil derselben zur Unterwer-
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
Öffnen |
in Spanien, deren Mittelpunkt das von ihm gegründete Carthago Nova wurde, schloß den Vertrag mit den Römern, nach welchem der Ebro die Grenze der karthag. Besitzungen in Spanien sein sollte, und wurde 220 von einem Keltiberer ermordet.
H., Hamilkar
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
Öffnen |
und Ebro und die Hochebene um die
Quellen des Tajo, des Sucro und die östlichsten
Zuflüsse des Guadiana beschränkt, wo sie unter
dem Namen Keltiberer unvermischt lebten. Die
übrigen fanden sich an der Tajomündung und der
hafenreichen Küste
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Metastasiobis Meteller |
Öffnen |
, der sich unter dem Namen Philippus zum König von Macedonien aufgeworfen hatte. Als Konsul und Prokonsul 143‒142 kämpfte er mit Erfolg gegen die Keltiberer, und 131 bekleidete er mit Quintus Pompejus die Censur. Von den Alten wurde sein Glück gepriesen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
, 1826 Deutsche. Sehr groß ist die Zahl der unehelichen Geburten.
Die jetzigen Bewohner sind in der großen Mehrzahl Nachkommen der keltiber. Ureinwohner, zu denen frühzeitig an der Süd- und Ostküste phöniz. und karthagenische Beimischungen, später aber
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
27
Celtes – Cement
Celtes , Konrad, s. Celtis, Conradus .
Celtiberer , s. Keltiberer .
Celtis L. , Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze
|