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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
, Feinheit und schöne Farbe aus und ist ebenfalls als Werkholz geschätzt. Aus dem Stamm des Kirschbaums schwitzt bisweilen in großer Menge Kirschgummi (s. d.) aus. Anbau. Der K. verlangt zu gutem Gedeihen einen mehr warmen, nicht feuchten, sandhaltigen Boden
50% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0380, von Kirschenspinner bis Kis-Bér Öffnen
herum aufsuchen, um sich hier zu verpuppen, so ist das Umgraben solcher Stellen oder das Begießen derselben mit Absud von Walnußblättern oder Tabak empfohlen worden. Kirschfuchs, s. Fuchs (Schmetterling). Kirschgeist, s. Kirschwasser. Kirschgummi
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0235, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
von Bdellium, einem früher ebenfalls offizinellen Gummiharze anderer Balsamodendronarten; endlich auch mit braunen Stücken von arabischem oder Kirschgummi. Alle diese Beimengungen lassen sich mit einiger Aufmerksamkeit leicht erkennen; in zweifelhaften
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
, s. Fuselöl Karvol, s. Kümmelöl Kaseïn Katechin Katechugerbsäure Kathartin, s. Sennesblätter Kirschgummi Kleber Kleesäure, s. Oxalsäure Kleesalz, s. Oxalsäure Knallglycerin, s. Nitroglycerin Knallmannit, s. Mannit Knallquecksilber, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0368, von Myrrhe bis Nadeln Öffnen
, arabischem Gummi, Kirschgummi u. dgl. gefälscht sind. - Die M. wurde im Altertum zu Salbölen und zur Einbalsamierung der Leichen benutzt; gegenwärtig dient sie zu Parfümerien, Raucher- und Zahnpulvern, medizinisch in Form von Pulver, Tinktur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0970, Pflaumenbaum Öffnen
970 Pflaumenbaum. arbeiten benutzt. Aus dem Stamm fließt Gummi (s. Kirschgummi); aus den stets bittern Samen gewinnt man durch Pressen ein mildes, fettes Öl; bei Destillation mit Wasser geben sie bittermandelartig riechendes, blausäurehaltiges
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0896, von Grundiermaschme bis Gweznou Öffnen
,Iüd.Lüt.300,i Gümenek, Komana 1) Gum Koffi, Togo Gummi, künstliches, Dkitrin Gummi von Tor, Vassoragummi Gummifluh, Freiburger Alpen Gummikanäle, Gummigänge Gummiknoten, Syphilis 466,1 (isUMUii unl^traft, Kirschgummi
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0788, von Arabin bis Arabische Kunst Öffnen
. Die A. entsteht beim Kochen gewisser Gummiarten (beso nders Kirschgummi und arab. Gummi) mit verdünnter Schwefelsäure, ist rechtsdrehend, reduziert Fehlingsche Lösung, gärt aber nicht mit Hefe. Durch Oxydation entsteht aus ihr Arabonsäure
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0556, von Gummi bis Gummibaum (Ficus elastica) Öffnen
enthaltenden Gummiarten haben fast immer Arabin beigemengt und werden dann Gummi- pflanzen schleime genannt. Zu ihnen gehören namentlich der Kirschgummi (s. d.), der Tragant (s. d.) und der Bassoragummi (s. d.). Den letztern sind durch ihre äußern