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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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, die dann auch später (1862) von König durch Versuche bestätigt worden ist.
^[Fig. 1.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3 a und 3 b]
Klanggeschlecht, richtiger Tongeschlecht, verschiedene durch eine besondere Folge von Tonschrittgrößen sich unterscheidende Tonleitern
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57% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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und chromatischem (und enharmonischem) System und seine jeweilige Auflösung. Die Griechen bezeichneten mit diatonisch das erste ihrer drei Klanggeschlechter, und es bestand bei ihnen aus einem halben und zwei ganzen Tönen: h c d e – e f g a. Dieses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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der beiden demselben Klanggeschlecht angehörigen Dominanten benutzt, d. h. die einfachste Darstellung der M. durch drei Klänge ist nicht die oben gegebene mit Duroberdominante, sondern die mit Molloberdominante:
Tonika ^[a.c.e]
d.f.a. c. e.g.h
Unt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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.
Tongeschlecht (Klanggeschlecht), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart (Tonalität) als Dur oder Moll. Während Tonarten mit verschiedenen Vorzeichen nur verschiedenartige Transpositionen derselben Tonreihe sind, ist die Auffassung von Klängen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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eine vierte Saite im Tetrachord verwenden, so stimmte man die ehemalige g-Saite auf f herab und legte zwischen den Leiteton f und die Schlußnote e noch einen Zwischenton ein. In diesem Falle hatte das enharmonische Klanggeschlecht von oben nach unten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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., got. Liebfrauenkirche (1210 vollendet) mit reichem Kirchenschatz, Bronzedenkmal des Ambiorix; Strohhutfabriken.
Tongeschlecht , s. Klanggeschlecht ; enharmonisches T., s. Enharmonisch .
Tongking , franz. Kolonie im nördl. Teil
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