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Ihre Suche nach Knallgold
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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Knall zerspringen; auch größere, luftleer gemachte Glaskugeln, welche unter starkem Knall zerbrechen.
Knallglycerin, s. v. w. Nitroglycerin.
Knallgold, s. Goldoxyd.
Knallkugeln, s. v. w. Knallgläser.
Knallluft, s. v. w. Knallgas.
Knallmannit, s. v
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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.
Knallgasgebläse, s. Knallgas.
Knallgaslicht, s. Drummonds Kalklicht.
Knallglycerin, s. Nitroglycerin.
Knallgold, s. Goldoxyd-Ammoniak.
Knallkapseln, s. Eisenbahnsignale (Bd. 5, S. 883 a).
Knallmannit oder Nitromannit, auf gleiche Weise
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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.; die
Bibliografia Goldoniana lieferte Spinelli (ebd. 1884); G.s Briefwechsel haben G. M. Urbani de Gelthof
( «Lettere» , Vened.1880) und E. Masi (Bologna 1880) heraus gegeben.
Goldorfe , Fisch, s. Aland .
Goldoxyd-Ammoniak oder Knallgold
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Knabenkraut , s.
Salep .
Knallgold , s.
Gold (169).
Knallsilber , s.
Quecksilber (447
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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im Anh. Nr. 20 a; vergoldete Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1; Chlorgold, Goldpurpur, Knallgold etc. zollfrei; Knallgold in Hülsen gem. Nr. 5 e.
Goldfirnisse oder Goldlacke sind hellfarbige Lacke, die durch irgend einen löslichen gelben Farbstoff
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Klaprothium, s. Kadmium
Knallgold, s. Goldoxyd und Goldchlorid
Kobalt
Kobaltchlorür
Kobalterze, s. Kobalt
Kobaltoxyd
Kobaltoxydul
Kobaltoxydulsalze
Kohlensäuresalze
Kubischer Salpeter, s. Chilisalpeter
Kupfer
Kupferammonium, s. Kupfervitriol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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; die Methode hat nur den Fehler, daß diese Vergoldung wenig haltbar ist. Sie wird durch Einbrennen einer auf die Gegenstände aufgetragenen Lösung von Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam erhalten. Zu den beliebtesten Verzierungen gehören auch die sog
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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, Knallgold, Bleizucker und bildete die ersten Methoden der qualitativen Analyse aus. Seine Schriften wurden erst ein paar Jahrhunderte nach seinem Tode durch den Druck veröffentlicht. Lange vorher aber hatte sie schon Theophrastus Paracelsus benutzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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neue wichtige Verbindungen (Salzsäure, Ammoniak, Knallgold, Bleizucker, verschiedene Spießglanzpräparate), die sich im Arzneischatz zum Teil bis auf den heutigen Tag erhalten haben, ja selbst die ersten ausgebildeten Methoden qualitativer Analyse
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
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und auch das salpetersaure oder chromsaure Diazobenzol (Knallanilin). Sie dienen hauptsächlich als Sprengmittel, da sie für Feuerwaffen zu brisant sind. Die dritte Gruppe umfaßt die sogen. Knallpräparate: Knallgold, Knallsilber und Knallquecksilber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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. Mit Zinnlösung gibt G. Goldpurpur, mit Ammoniak Knallgold. G. wirkt stark ätzend und ist ein Bestandteil der Landolfischen Ätzpasta. Ein Doppelsalz mit Chlornatrium, Natriumgoldchlorid NaAuCl4+2H2O^[NaAuCl_{4}+2H_{2}O], bildet lange, luftbeständige Prismen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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ist hell- oder dunkelgelb und besteht aus Goldhydroxyd (Goldsäure). Mit Basen bildet es Goldsäuresalze, von denen die der Alkalien in Wasser löslich sind. Digeriert man frisch gefälltes G. mit Ammoniak, so entsteht Goldoxydammoniak (Knallgold) Au2O3
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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von Knallgold und Schwefelbalsam, er dient besonders zum Überziehen ganzer Flächen; der zarteste Goldlüster, der Burgoslüster, färbt die Glasur rosa, ist vollständig metallglänzend und so dünn, daß Druck und Malerei, welche man vorher auf dem Geschirr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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und Blutstein Glanz. Zur Meißener oder Glanzvergoldung benutzt man ein Präparat, welches Goldchlorid, Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam enthält. Man erhält hier direkt glänzende Vergoldung, die aber sehr vergänglich ist. Will man die Glasur des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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in eine Lösung von Cyangold in Cyankalium und Schwefelcyankalium. Zur galvanischen Vergoldung benutzt man eine Lösung von Gold, Knallgold, Goldchlorid in Cyankalium. Man hängt den gut gereinigten Gegenstand
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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nach dem Aufbrennen poliert werden. Die Glanzvergoldung (Glanzölvergoldung, Meißener Vergoldung) liefert dagegen direkt eine glänzende Fläche. Sie wird durch Einbrennen einer Lösung von Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam erhalten, ist aber
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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}]. Dies entsteht auch aus Goldhydroxyd, Goldchlorid und Knallgold mit Cyankalium; es bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig-süßlich, dann metallisch, löst sich in Wasser, wenig in Alkohol und wird durch Säuren erst beim Erwärmen zersetzt. Man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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Verbindung eingehe, er erwähnt zuerst des Wismuts, des Zinks. Das Quecksilber stellte er durch Destillation von Sublimat mit Kalk in rein ster Form dar, er beschrieb die Darstellung des Knallgoldes und kannte dessen explosive Wirkung. Quecksilbersalpeter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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. mit Pikrinsäure; dieselben führen auch die Bezeichnung Pikratpulver (s. d.).
f. E. mit salpetersaurem oder chromsaurem Diazobenzol (Knallanilin).
6) Metallische E.: Knallgold, Knallquecksilber und Knallsilber, welche auch den Namen Knallpräparate (s. d
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
Öffnen |
Rückstandes mit Alkohol als
gelbes unlösliches Pulver; es löst sich in Alkalicyaniden zu krystallisierbaren Doppelsalzen. Kaliumgoldcyanür ,
KAuCy2 , entsteht auch beim Lösen von Knallgold in Cyankalium; es bildet große gelbe prismatische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
Öffnen |
, diejenigen Explosivstoffe (s. d.), welche schon bei geringer Temperaturerhöhung explodieren, sodaß die Einwirkung einer mäßigen Reibung, eines Schlags oder Stichs genügt, um sie in Gasform überzuführen. Hierher gehören die knallsauren Salze, wie Knallgold
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