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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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Knochenverletzungen während der Geburt vorgekommen, ohne daß Instrumente gebraucht wurden.
Knochenentzündung, s. Knochenfraß.
Knochenerde, die mineralischen Bestandteile des Knochens, s. Knochen und Knochenasche.
Knochenerweichung (Osteomalacia
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83% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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. angewandt; sie sind dadurch ausgezeichnet, daß sie sich von selbst auflösen.
Knochenentzündung, s. Ostitis.
Knochenerde, s. Knochen (S.445b)).
Knochenerweichung, s. Osteomalacie.
Knochenfett, s. Knochen (S. 445b).
Knochenfirnis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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und elastischen organischen Substanz, welche mit unlöslichem, phosphorsaurem Kalk (Knochenerde) auf das innigste durchtränkt ist. Dieser Einlagerung der Knochenerde verdankt der K. seine Festigkeit, Härte und Schwere; entzieht man dem K. die Salze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
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in der Nachbarschaft von Knochen und in pathol. Neubildungen. (S. Exostose.) Nicht selten geschieht es auch, daß ein Gebilde so hart wird wie Knochen, ohne daß sich Knochengewebe bildet, sondern nur unter Ablagerung von Knochenerde; diesen Zustand nennt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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Tiere. Sollten dieselben fehlen, so kann man als Ersatz phosphorsauren Kalk in Substanz, z. B. als Knochenerde, füttern. Der arbeitende Organismus bedarf zur Ausbildung und Erhaltung kräftiger Muskeln ganz besonders einer proteinreichen Nahrung, zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Knochens mit verdünnter Salzsäure; er macht etwa 30-37 Proz. des Knochengewichts aus und gibt beim Kochen den sogen. Knochenleim), und 2) aus der innig damit gemischten Knochenerde, welche den K. ihre Härte, Schwere und Starrheit verleiht (sie besteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
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die ersten zwei sich auf K. der erstern, die andern zwei auf K. der letztern Sorte beziehen:
^[Liste]
Feuchtigkeit 6,2 5,1 Proz. 5,8 5,2 Proz.
Organische Substanz^{1} 41,6 43,2 " 29,8 33,5 "
Knochenerde^{2} 48,8 47,2 " 61,7 59,8 "
Sand 3,4 4,5
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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, Knochenerde, Glaspulver, gepulverte Schlacken, Feld- und Flußspat, zusetzen). Holz wird durch wiederholten Wasserglasanstrich vor Schwamm und Wurmfraß geschützt. Auch als Schlichte, im Zeugdruck, zu Glasuren, zum Reinigen des Wassers in der Glas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, besonders die aus Knochen erhaltene. Letztere besteht wesentlich aus den phosphorsauren, in geringerm Betrage aus den kohlensauren Salzen des Kalkes und der Magnesia und einer geringen Menge Fluorcalcium. Die Knochenasche oder Knochenerde ist daher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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und gallertartig, erhärtet aber später durch Anhäufung von Knochenerden (Kalksalzen), und zwar gewöhnlich in dem Grade, daß sie die Härte des unverletzten Knochens übertrifft. Die Chirurgen unterscheiden bei der Heilung der Knochenbrüche den sog. provisorischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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hirschartigen, alljährlich das Geweih ablegenden Tieren aus eigentlicher Knochenmasse besteht, aus der sich die organischen Bestandteile durch Kochen in Form von Leim (Gelatine) ausziehen lassen, während Knochenerde (phosphorsaurer Kalk) übrig bleibt
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