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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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. 642.
Knochenholz, s. Lonicera.
Knochenknorpel, s. Knochen, S. 875.
Knochenkohle (Beinschwarz, Knochenschwarz, Spodium), bei Abschluß der Luft bis zur vollständigen Verkohlung ihrer organischen Substanz erhitzte Knochen. Die Knochen enthalten
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
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.
Knochenholz, s. Lonicera.
Knochenhypertrophie, s. Hyperostose.
Knochenknorpel, s. Knochen (S. 445b).
Knochenkohle, Spodium, bei Luftabschluß geglühte Knochen. Die K. findet besonders Anwendung in der Zuckerfabrikation zur Filtration. Man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Gefäss der Knochenknorpel auf einem zweiten Siebboden geschichtet und nun durch ein Rohr der Dampf mitten in die Masse hineingeleitet wird. Der Kessel ist oben mit einem Dampfrohr versehen, durch welches der nicht kondensirte Dampf entweichen kann
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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und die meisten festen Bestandteile. Für den Chemiker bestehen sie 1) aus einer weichen, biegsamen organischen Substanz, dem sogen. Knochenknorpel, welcher die Grundlage des Knochens abgibt und die Gestalt desselben bedingt (man erhält ihn durch Behandlung des
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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, der Hausenblase etc.), welche beim Kochen Glutin (gewöhnlichen Leim, Knochenleim), und Chondrogene (die permanenten Knorpel, die Knochenknorpel vor der Verknöcherung), welche Chondrin (Knorpelleim) liefern. Die leimgebenden Materien sind von Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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. Man entzieht den Knochen auch den phosphorsauren Kalk durch Salzsäure oder schweflige Säure und kann dann den ungelöst bleibenden Knochenknorpel auf Leim verarbeiten. Aus der sauren Lösung wird der phosphorsaure Kalk durch Ammoniak
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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)
hervorruft. Ganz verschieden vom eigentlichen K.
ist der Knochenknorpel. (S. Knochen, S. 445 d.)
Knorpelfische, bis in die neueste Zeit Bezeich-
nung sür alle Fische mit knorpligem Skelett. Jetzt
trennt man dieselben, indem man die niedrig orga
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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., sondern nur die Wirbeltiere, und auch diese nicht alle, sofern als das Skelett der Knorpelfische nicht aus K., sondern aus Knorpel besteht. Die organische Grundsubstanz der K. besteht aus dem sog. Knochenknorpel, einer knorpelähnlichen, biegsamen
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