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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
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931
Gase (Technisches).
durch die fortgesetzte Gasentwickelung sich steigernden Druck zusammengepreßt. Die Röhre B ist umgeben von einem weitern Rohr D, in welchem sich flüssige Kohlensäure (oder Stickstoffoxydul) befindet, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0654,
Mineralwässer (Fabrikation der künstlichen M.; Gebrauch der M.) |
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. Meyer stellte 1787 in Stettin Selterwasser im großen dar, und Paul errichtete 1799 eine Mineralwasserfabrik in Paris und preßte die Kohlensäure mit einer Pumpe in das Wasser. Das größte Verdienst um diesen Industriezweig erwarb sich Struve, welcher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
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Kohlensäure und
Kohlenoxyd, der Schwefel zu Schwefelsäure, die
sich ebenso wie ein Teil der Kohlensäure mit dem
Kalium des Salpeters zu einem Salz (Kalium-
sulfat und Kaliumcarbonat) vereinigt. Der Stick-
stoff des Salpeters wird als solcher frei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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570
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller).
1852). Auch gründete er in Gemeinschaft mit Dunker die seit 1846 ununterbrochen erschienenen, oft durch Beiträge Meyers bereicherten "Palaeontographica" (Kass., seit Meyers Tod redigiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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in Eine Art, Cryptococcus fermentum Ktzg., vereinigte. Die wichtigsten Arten sind folgende: Saccharomyces cerevisiae Meyen (Torula cerevisiae Turp., Cryptococcus cerevisiae Ktzg., Hormiscium cerevisiae Bail.), bildet die Bier- und Branntweinhefe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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eine schöne gelbe Farbe hat. M. F.
An M. in W. Lieder. Eugen Hildach: "Mein Liebster ist ein Weber", op. 5; Ed. Lassen: "Allerseelen", op. 310 No. 2; E. Meyer-Hellmund: "Mutter, Mütterchen", op. 11, und von demselben Komponisten das lieblich-neckische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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gegen die herrschenden Richtungen. 1861 entdeckte er die Bildung des Korallins aus Phenol, 1873 eine einfache Methode zur Darstellung von Salicylsäure aus Phenol und Kohlensäure, und im folgenden Jahr erkannte er die antiseptischen Eigenschaften dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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° C.) im ganzen plutonischen Gebiet der italienischen Alpen, dazu von außerordentlichem Wasserreichtum (an 1200 Lit. in der Minute). Sie enthalten als wichtigste Bestandteile Bittersalz, Gips, Glaubersalz und kohlensauren Kalk und werden vorzugsweise
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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ihres Chlorophyllgehalts aus Kohlensäure und Wasser sich ernähren können und aus der Unterlage nur die anorganischen Bestandteile aufzunehmen brauchen, die sich in ihrer Asche vorfinden.
Einen Nutzen gewähren die F. besonders im hohen Norden durch ihren Gehalt an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Darstellung kocht man Guano mit Kalkmilch, bis sich diese nicht mehr färbt, kocht dann den Rückstand wiederholt mit kohlensaurem Natron, fällt aus diesen Abkochungen mit essigsaurem Natron und Salzsäure ein Gemenge von G. und Harnsäure, löst aus letzterm
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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im
2. Bande der «Monumenta Germaniae» . – Vgl. Meyer von Knonau in den «Mitteilungen der
Antiquarischen Gesellschaft in Zürich», Bd. 19 (Zür. 1877); Rettberg,
Observationes ad vitam S. Galli spectantes (Marburg 1842); ders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
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ätherischem Farnwurzelextrakt und ebensoviel Farnwurzelpulver, zu 20 Pillen formiert.
Barellas Magenpulver, besteht hauptsächlich aus doppeltkohlensaurem Natron mit etwas Kochsalz, kohlensaurem Kalk und zeitweilig Pepsin; Preis 1 M. 50 Pf., Wert 40
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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Beziehung die Arbeiten von Clausius, Maxwell, Stefan, Boltzmann, O. E. Meyer, Waitz, Winkelmann, Groß u. a. erwähnenswert. Sind die Gase durch eine poröse Wand getrennt, so gehen dieselben durch diese mit ungleicher Geschwindigkeit hindurch. Graham
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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von fein verteiltem, kohlensaurem Kalk (oder Magnesia) enthalten sind. Zu den M. im engern Sinne, zu den Meliorationsmergeln, gehören jedoch nur solche Bodenarten, die mindestens 30 Proz. kohlensauren Kalk besitzen. Nach den verschiedensten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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. Sein Tag ist der 16. Oktober. Seine aus dem 8. Jahrh. stammende Lebensbeschreibung befindet sich in Pertz' "Monumenta Germaniae historica". Bd. 2, eine neuere Ausgabe von Meyer v. Knonau in den "Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte", Bd. 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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, als die Lockerung des Teiges gewöhnlich durch die bei einem Gärungsprozeß entwickelte Kohlensäure herbeigeführt wird.
Gärungsmilchsäure, s. Milchsäure.
Gärungspilze, mikroskopisch kleine, einzellige Organismen, welche regelmäßige Begleiter der Gärungen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Lokomotivkilometerbis Lokri |
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daß gleichzeitig die Gefahr des Steckenbleibens mitten auf der Strecke vermindert wird.
Der Versuch, Lokomotiven mit andern Naturkräften als Dampf (gespannten Federn, komprimierter Luft, Kohlensäure, Elektrizität) zu betreiben, ist bisher mit Ausnahme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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historica ", 2. Bd.
(besondere Ausg., 2. Aufl., Hannov. 1870; deutsch von Jasmund, Berl. 1851).
Vgl. Chr. Pätz , De vita et fide N. (Halle 1865);
Meyer v. Knonau , Über Nithards
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
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Assimilation notwendigen Kohlensäure eine größere Fläche darzubieten, ist bei den W. meist eine reichliche. Die starke Ausbildung der mechanischen Elemente im Bau derselben rührt wahrscheinlich daher, daß sie die Festigkeit ihres Gewebes damit von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
Namen A. und Niemand 4 allegorienreiche Lehrgedichte, deren bestes, "Der Tugenden Schatz", in den Venusberg (s. d.) führt. Ausgabe von Keller und Holland, Stuttgarter Litterarischer Verein, Nr. 21. - Vgl. K. Meyer, M. A. (Eimbeck 1889).
Alttier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Augustusbadbis Augustusburg |
Öffnen |
, Wasserheilanstalt und Heilgymnastik (900 Kurgäste). Die mit Kohlensäure imprägnierte Stollen- und Salzquelle wird zu Trinkkuren benutzt. Das mit sehr schönen Anlagen und den besten Einrichtungen ausgestattete Bad (Direktor Dr. Jul. Meyer) wird benutzt gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
Öffnen |
versetzt und nach Beendigung der Hauptgärung in Flaschen gefüllt, deren Stöpsel mit Bindfaden befestigt werden, um dem Druck der bei der Nachgärung
sich entwickelnden Kohlensäure Widerstand zu bieten.
Gingergrasöl (spr. dschinndschĕr-) , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
, eine zu den Ascomyceten gehörende Pilzart (Hefenpilz, Saccharomyces cerevisiae s. vini Meyen, Hormiscium cerevisiae Bail., Torula cerevisiae Turp., Cryptococcus cerevisiae Ktzg.), die in der Bierwürze und Branntweinmaische vegetiert und die Eigenschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
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Ansanto (Lago di A. oder Mufiti, bei den Alten Lacus Ampsanctus), kleiner See im neapolit. Apennin, in Campanien, 28 km östlich von Avellino, wo mitten in der Verbindungslinie des Vesuvs und des erloschenen Vultur reichliche Mengen Kohlensäure
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