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Ihre Suche nach Kokstürme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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928
Koksklein - Kokstürme.
obwohl in der Anlage und Unterhaltung teurer, immer größere Verbreitung; es gibt viele verschiedene Konstruktionen, deren Wert mehr oder weniger von lokalen Verhältnissen abhängig ist. Bei den sogen. Retortenöfen, zu
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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. Sonst kommt für die Ausfuhr unter den Ländern in Europa nur noch Belgien mit 1150000 t in Betracht. – Vgl. Dürre, Die neuern Koksöfen (Lpz. 1892).
Kokscha, Nebenfluß des Amu (s. d.).
Koksöfen, s. Koks.
Kokstürme, große cylindrische mit Koks gefüllte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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sie in einen Muffelofen fließen, wobei sich reichlich Salzsäure entwickelt, die im Koksturm verdichtet wird, bringt die Lauge zum Trocknen und röstet sie. Der Rückstand besteht aus Mangansuperoxyd und Magnesia und kann wieder zur Chlorbereitung benutzt werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0935,
Gase (Absorption) |
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in Verbindung mit Kokstürmen an, welche 1836 von Gossage erfunden worden sind. Dies sind 1,5-36 m hohe turm oder säulenförmige Apparate, aus oft in Teer gekochtem Stein, Mauerwerk oder Steinzeugröhren errichtet und mit Koks oder einem andern porösen Material
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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enthalten. Die hier nicht verdichteten Dämpfe werden schließlich in einen Koksturm geleitet, in welchem Wasser herabtröpfelt. Einen Kondensationsapparat, der nur im Fall einer Ausbesserung auseinander zu nehmen ist und daher bedeutende Ersparnisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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1051
Sodakraut - Sodawasser.
unverdichtet entweichen dürfen. Wesentliche Verbesserungen des Leblancschen Prozesses waren die Einführung der Kokstürme durch Gossage, der eisernen Zersetzungsschalen für die Sulfatöfen durch Gamble und Lee
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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, aus Sandsteinplatten konstruierten Kokstürmen angewandt, in welchen Wasser in seiner Verteilung über Koks herabrieselt, während C. unten in den Turm
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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Rübensaft dient. Im Großbetrieb benutzt man Kokstürme (s. Schwefelsäure), in welchen die Flüssigkeit in feiner Verteilung über Koks herabrieselt, während das Gas, welches auf dieselbe einwirken soll, unten in den Turm eintritt und der Flüssigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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wird schweflige Säure in den untern Teil eines Koksturmes geleitet, in welchem Wasser herabtröpfelt. Man benutzt die wässerige schweflige Säure am besten bei 20-30° und muß, da das Gas in kaltem Wasser löslicher ist als in warmem, die gesättigte Lösung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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vorteilhaft ist ein Koksturm, in welchen die Gase unten eintreten, während Schwefelsäure von 50° darin herabrinnt. Hier wird namentlich auch die der schwefligen Säure in der Regel beigemengte Schwefelsäure gut absorbiert und dadurch ein erheblicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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von Salpeter wurde 1844 von Weißenfeld in der Tennantschen Sodafabrik in Glasgow erfunden, doch beginnt die Entwickelung dieses Industriezweigs erst 1853 mit dem Patent von Gossage, welcher die schwefelnatriumhaltigen Laugen in einem Koksturm oxydierte. 1858
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Poufbis Poughkeepsie |
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einen Vorwärmer, werden durch feine Wasserstrahlen gewaschen und passieren zuletzt einen Koksturm, in welchem Wasser herabrieselt. Hoddick und Röthe mischen die Exkremente mit konzentrierter Schwefelsäure, dann noch mit Asche, Kehricht, Phosphorit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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und in einen Koksturm leitet, in welchem konzentrierte Schwefelsäure herabrieselt. Leitet man dann die getrockneten Gase durch mäßig stark erhitzte, mit platiniertem Asbest gefüllte Thonröhren, so verbindet sich der Sauerstoff mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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in schwefelsaures Natron verwandeln. Vollständiger wird das Schwefelnatrium oxydiert (u. infolgedessen das Schwefeleisen ausgeschieden), wenn man die erwärmte Lauge in einem Koksturm einem Luftstrom entgegenführt oder ein Gemisch von Kohlensäure u. Luft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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aus Sodarückständen, indem man dieselben an der Luft sich oxydieren läßt, auslaugt und die Lösung, welche neben unterschwefligsaurem Kalk viel Schwefelcalcium enthält, in einem Koksturm einem erwärmten Luftstrom entgegenlaufen läßt, um das Schwefelcalcium zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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einem eisernen Trichter verbrannt und die Ver brennungsprodukte in einem mit nassem We' g locker gefüllten Rohr verdichtet. Die aus diesem Rohr entweichenden Gase leitet man unter den Rost einer Feuerung. Statt des Rohrs mit Werg benutzt man auch Kokstürme
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