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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0493, von Kollaps bis Kollegialsystem Öffnen
der Bauunternehmer den übernommenen Verbindlichkeiten nachgekommen ist. Kölleda, preuß. Stadt, s. Cölleda. Kollēg, soviel wie Kollegium. Kollēge (lat. collega), Amtsgenosse. Kollegiālgericht, s. Einzelrichter; vgl. Bureau. Kollegiālsystem, im Kirchenrecht
87% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0937, von Kollar bis Kollegialsystem Öffnen
Verpflichtungen erfüllt hat. Kölle, s. Satureja. Kölleda, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Eckartsberga, an der Saal-Unstrutbahn, hat 2 ev. Kirchen, ein Amtsgericht, Anbau von offiziellen Kräutern und (1885) 3595 Einw. Kollegatar (lat
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0061, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) Öffnen
Hohenmölsen Jessen Kelbra Kemberg Keuschberg Kindelbrück Kitzen Kochstedt Kölleda Könnern Kösen Landsberg 5) Laucha Lauchhammer Lauchstädt Leimbach Lichtenburg Liebenwerda Löbejün Lützen Mansfeld Memleben
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
Kölleda) 2) (beim Schneekopf) Schneeberg, s. Fichtelgebirge, Glatz u. Sächsische Schweiz Schneekopf Schneekoppe Seeberg Seesker Berg Stuiben Tafelfichte Teufelsmauer, s. Harz und Pfahlgraben Thurmberg Winterberg Höhlen. Baumannshöhle
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Bischoffwerder bis Bischofsheim Öffnen
. Bischoffwerder, Johann Rudolf von, Günstling Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 13. Nov. 1741 zu Ostermondra bei Kölleda aus einer sächsischen adligen Familie, studierte in Halle, ward 1760 Kornett in dem königlich preußischen Leibkarabinierregiment
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
, mit Amtsgericht, einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder, den Ruinen der alten Eckartsburg und (1880) 2026 evang. Einwohnern. Das Landratsamt befindet sich in Kölleda. - E. wurde 998 von dem Markgrafen Eckhard I. von Meißen gegründet und kam später an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0133, von Jaguapalme bis Jahn Öffnen
beschränkte doch die Regierung sein Aufenthaltsrecht und stellte ihn unter polizeiliche Aufsicht. Er lebte von 1825 bis 1828 in Freiburg a. d. Unstrut, später in Kölleda. Von schriftstellerischen Arbeiten erschienen von ihm noch unter andern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0192, von Jenatsch bis Jenichen Öffnen
des preußisch-sächsischen Heers retteten sich teils nach Erfurt, teils nach Kölleda und Buttelstädt und vermischten sich mit denen der bei Auerstädt geschlagenen Hauptarmee. Vgl. Müffling, Darstellung der Schlacht bei J. und des Treffens bei Auerstädt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
Realprogymnasium, mehrere Hospitäler, andre Wohlthätigkeitsanstalten etc. Zum Landgerichtsbezirk N. gehören die 15 Amtsgericht zu Eckartsberga, Freiburg a. U., Heldrungen, Hohenmölsen, Kölleda, Lützen, Mücheln, N., Nebra, Osterfeld, Querfurt, Teuchern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0203, von Nob. bis Nobiling Öffnen
Christian, handelswissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 6. Okt. 1777 zu Kölleda in Thüringen, ward Kaufmann, 1810 Disponent einer Seiden- und Samtfabrik zu Krefeld und begründete 1821 in Erfurt eine der ersten Handelslehranstalten in Deutschland
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0791, von Traduzieren bis Träger Öffnen
zu Augsburg, von wo sein Vater nach einigen Jahren nach Naumburg übersiedelte, studierte 1848-51 in Halle und Leipzig Rechts- und Staatswissenschaften und wurde 1862 Rechtsanwalt und Notar zu Kölleda in Thüringen, von wo er 1875 in gleicher
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0295, von Kraut bis Krebsaugen Öffnen
Krauseminzgeist erhalten. Zu erwärmenden Einreibungen in gichtische Glieder scheint das Öl ein Volksmittel zu sein. Die K. wird in großer Menge in verschiednen Gegenden zwischen dem Thüringer Walde und dem Harze kultiviert, namentlich bei Kölleda