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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
. wiederholt erobert, so von Bajesid I. 1392, von Mohammed II. 1460, von Achmed, Sohn Bajesids II., 1511. Hier 30. Mai 1559 Sieg Solimans über seinen Bruder Bajesid, 21. Sept. 1832 Niederlage des türkischen Heers durch die Ägypter. Konidien, s. Sporen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064b, Pilze II Öffnen
0064b ^[Seitenzahl nicht im Original] Pilze II. Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien. Fig. 2. Eurotium, A
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
der Äste die Konidien einzeln abschnüren, bei Cystopus Lév. kurze, keulenförmige Basidien sind, welche, in zusammenhängenden Lagern unter der Epidermis stehend, jede in kettenförmiger Anordnung Konidien abschnüren. Die Keimung der Konidien, welche
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
, die der Epidermis aufliegen. Aus der dem Pflanzenteil abgewendeten Seite treiben die Myceliumfäden einfache Fruchthyphen, deren jede an ihrer Spitze eine einzige länglichrunde, einzellige, farblose Konidie (c) abschnürt. Diese Sporen trennen sich sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
selbst oder an Fruchthyphen gebildet werden und zwar bei vielen innerhalb eines Sporangiums, wobei ruhende Sporen oder Schwärmsporen erzeugt werden, bei einigen auch durch Abschnürung (Konidien) auf Fruchthyphen; 2) geschlechtlich erzeugte, welche je
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Pflanzen, deren Mycelium im Innern der grünen Teile, oft auch der Blütenorgane lebt und aus querwandlosen, ziemlich weiten Schläuchen besteht, und deren Sporen (Konidien) unter der Epidermis des befallenen Teils von kurzen, blasigen Fruchthyphen zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
Stelle zunächst ein schmutzig weißer, weicher, an der Oberfläche durch ganz unregelmäßig gewundene Furchen unebener Pilzkörper (Fig. 19 a) entsteht, dessen peripherische Fäden ovale, farblose Sporen (Konidien) abschnüren, welche in einer von dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0485, von Schimmel bis Schimmelpenninck Öffnen
Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1878-88). ^[Abb.: Fig. 3. Entwickelung der Konidien auf der Fruchthyphe von Penicillium. A junger Zustand der Fruchthyphe. B Dieselbe hat mehrere Seitenäste und eine einzige endständige Konidie gebildet. C
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0562, von Bucheln bis Bucher Öffnen
vielverzweigtes Mycelium die Blattteile der jungen Buche, vorzugsweise deren beide Keimblätter, durchzieht und durch die Spaltöffnungen der letztern Zweige an die Luft sendet, welche an ihren Enden kleine Fortpflanzungszellen (Konidien) abschnüren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0273, von Cordyceps bis Corella Öffnen
enthaltenen fadenförmigen Sporen werden zur Reifezeit aus den Perithecienmündungen ausgestoßen. Auf feuchter Unterlage entwickeln sich aus den Keimschläuchen der Sporen quirlig verzweigte Fruchthyphen, welche Reihen von runden Konidien abschnüren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
und innerhalb der letztern blasige Saugorgane erzeugen. Auf diesem Mycelium entstehen zweierlei Fortpflanzungsorgane, welche auf demselben Mycelium nacheinander erscheinen. Nicht selten bleibt die Entwickelung des Pilzes bei der Bildung von Konidien (s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0782, von Fulton City bis Fumago Öffnen
Pflanze schwächen. Als Fruktifikationsformen erscheinen im Herbst Perithecien mit mehrzelligen Sporen, außerdem kommen Gemmen am Mycelium, verschiedene Formen von Konidien, ferner Konidienfrüchte und Pykniden vor (s. Pilze). Die Konidien-^[folgende Seite]
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0858, von Perniones bis Perowskit Öffnen
gestalteten Äste einzelne einzellige, farblose Konidien abschnüren. Die meist in Menge auftretenden Fruchthyphen bilden für das unbewaffnete Auge einen zarten, grauweißen, schimmelähnlichen Überzug auf den befallenen grünen Pflanzenteilen. Die Konidien
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
Fruchthyphen, welche Konidien abschnüren (c in A); letztere sind sofort keimfähig und erzeugen wieder den vollkommenen Pilz, während die Askosporen gewöhnlich erst nach einer Ruheperiode keimen. Manche der gemeinsten Schimmelpilze (Eurotium, Fig. 6 A
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Gefäßkryptogamen Gonidien Gymnokarp Heteröcie Heteromer Hymenium Hyphe Keimfrucht, s. Sporangium Keimkörner, s. Sporen Kieselskelett Konidien, s. Sporen u. Pilze Lagerpflanzen, s. Thallophyten Makrosporen Mikrosporen Mycelium
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0535, von Brutus, schläfst du? bis Bruyne Öffnen
, unbewegliche Zellen, welche im stande sind, auf ungeschlechtlichem Weg den ursprünglichen Organismus zu reproduzieren, wie die Konidien vieler Pilze, die Tetrasporen bei den Florideen unter den Algen, die Soredien der Flechten u. a. Bruun, Philipp
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Erythacus bis Erythrina Öffnen
827 Erythacus - Erythrina. förmigen Anhängseln besetzt. Die Konidien sind gleich nach der Reife keimfähig und erzeugen wiederum ein Mycelium mit Konidienträgern und Perithecien. Die Sporen aus den Schläuchen der Perithecien keimen erst
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
783 Fumarea - Fumigation. früchte bilden bauchige Organe, die in ihrem Innern in Gallerte eingehüllte, keimfähige Konidien abschnüren. Vgl. Zopf, Die Konidienfrüchte von F. (Halle 1878). Eine Reihe ähnlicher oder identischer Pilzformen erzeugt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0827, von Penelope bis Penn Öffnen
aufrechte, oben pinselförmig verzweigte Fruchthyphen, deren Endglieder kettenförmige Reihen runder, nur 0,0025 mm großer Konidien abschnüren. Unter geeigneten Kulturbedingungen bilden sich an den Mycelien gelb gefärbte Sklerotien von der Größe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0066, Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) Öffnen
entweder einzeln abgeschnürt, oder bilden, wenn die Basidie an ihrer Spitze wiederholt Sporen abschnürt, eine Sporenkette; die an Fruchthyphen gebildeten Akrosporen heißen gewöhnlich Konidien. Durch freie Zellbildung in Mutterzellen werden die Sporen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0073, von Pilzfäden bis Pimenta Öffnen
(Bresl. 1867-70). 15. Unterordnung (resp. Ordnung VII): Scheibenpilze (Discomycetes), den Pyrenomyceten am nächsten verwandt; wie bei diesen, gehen bisweilen besondere Fruchthyphen oder Fruchtkörper mit Konidien oder Spermogonien oder Pykniden den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
die durch Abschnürung auf Basidien entstehenden S. Basidio- oder Akrosporen, oft auch Konidien oder Stylosporen, die in Sporenschläuchen sich bildenden S. Askosporen oder Thekasporen, die in Sporangien entstehenden nackten, d. h. nicht