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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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Industrie.
Rundbogen, s. Bogen, S. 125.
Rundbogenfries, s. Fries.
Rundbrenner, s. Lampen, S. 436, und Leuchtgas, S. 737.
Rundeisen, Stabeisen mit kreisförmigem Querschnitt.
Ründeroth, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, an
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83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. 1881, Schiffbau, Eisengießerei und Kohlengruben.
Rund, Bernsteinart, s. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842 a).
Rundbeil, s. Richtbeil.
Rundbogen, in der Baukunst, s. Bogen (Textfig. 4).
Rundbogenfries, s. Bogenfries.
Rundbogenstil, eine veraltete
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69% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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. bildet entweder einen Halbkreis ( Rundbogen ,
s. Fig. 4), oder einen Teil eines solchen ( Stichbogen ,
Flachbogen , Fig. 6), oder eine halbe Ellipse
( Korbbogen , Fig. 3
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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, daß der Seitenschub des Gewölbes geringer wird, was für die Baufügung von Wichtigkeit ist. Auch das Verhältnis der Höhe der Räume zur Breite, welches bei dem Rundbogen an engere Grenzen gebunden ist, ändert sich nun zu Gunsten der Höhe. Der Spitzbogen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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aufhoben.
Der Rundbogen. Der Bogen, welcher für den romanischen Stil hauptsächlich in Betracht kommt, ist der Rundbogen. Er bestimmt die Form der Wölbungen im Innern und der oberen Begrenzungen der Fenster und Portale. Rundbogenstellungen, die sogenannten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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im Innern entsprechend, außen Strebepfeiler an.
Der Spitzbogen. Die wichtigste neue Form jedoch, welche diesen Bestrebungen entsprach, betraf die Gestaltung des Bogens - der Rundbogen wird "gebrochen" und der Spitzbogen kommt in Aufnahme. Der Rundbogen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
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Fläche des Baugrundes zu verteilen haben. Man unterscheidet als Hauptbogenformen zunächst Rundbogen und Spitzbogen. Die Rundbogen werden entweder so konstruiert, daß die Bogenlinie von einem und demselben Mittelpunkt aus, oder so, daß sie in ihren
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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sind mit Rundbogen überwölbt, bei größeren ist noch eine Säule hineingestellt und erscheinen zwei Bogen; die Thore zeigen einen geradlinigen Sturz mit einem Rundbogen darüber. Die Kuppeln wurden nicht mit einem besonderen Dache überdeckt, sondern
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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Ring und zierliche Kelchkapitäle. Die schön gegliederten Bogen der Wölbung ruhen auf mehreren zusammengestellten Säulen. An Stelle einfacher Rundbogen sind als Abschlüsse der Fensteröffnungen Kleeblattbogen getreten, die je zu zweien
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wird im Erdgeschoß durch Rundbogen ersetzt, im Obergeschoß tritt uns eine ganz eigentümliche Zusammensetzung von flachgeschweiften und rundbogigen Teilen entgegen.
^[Abb.: Fig. 503. Paulskirche in Valladolid.]
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481e,
Baukunst V |
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. Konstruktion des Rundbogens (Etr.).
3. Thor zu Volterra (Etr.).
4. Thor zu Perugia (Etr.).
5. Die Cloaca maxima zu Rom (Etr.) c. 600 v. Chr.
6. Etruskischer Tempel nach G. Sempers Restauration.
7. Grundriss des etrusk. Tempels.
8. Säule
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Zackenbogen: Aus mehreren kleinen Rundbogen zusammengesetzter Bogen.
Zahnschnitt: Friesschmuck aus hervorragenden Pflöckchen oder durch kleine Zwischenräume getrennten prismatischen Körpern gebildet.
Zarge: Rand, Einfassung, Rahmenholz
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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Stirnseite gilt als die prächtigste und schmuckreichste Schöpfung der italienischen Gotik; im Innern zeigt der Dom eine Mischung romanischer (rundbogiger) mit gotischen Formen. Auch die Eingänge haben noch Rundbogen, über welche gotische Ziergiebel
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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der romanische Stil durch bloße Verwendung des Rundbogens als Schmuckwerk erzielen konnte, ersieht man aus Fig. 238, das Beispiel einer sehr reichen Choranlage, wie sie besonders in Köln beliebt war. (Einfachere Chöre zeigen die Fig. 239, 241 und 243.) Auch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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von Pfeiler und Säule, welcher dann der Überwölbung entspricht. Diese ist nämlich im Rundbogen gehalten, mit starken Quer- und Diagonalgurten, die später rippenartig ausgebildet werden. Um nun nicht verschiedene Stichhöhe für die Gurte zu erhalten, mußte jedes
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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mit dem Hauptbau, sondern waren selbständige Bauten, meist viereckig, manchmal rund, oben mit Schallöffnungen versehen, welche mit Rundbogen überwölbt waren.
Rund- und Kuppelbauten. Wenn auch die Basilika auf weströmischem Boden die Hauptform blieb, so
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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236
Germanische Kunst.
nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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der Spitzbogen den Rundbogen fast ganz verdrängt. Das Streben, die Massen aufzulösen, ersieht man aus der Beigabe von vier schlanken Türmchen zu dem Kuppelturm, welche sich aus den Ecken des Querschiffes entwickeln, aus der Durchbrechung der Mauern
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
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desselben auf ein Gerippe von Stützen und Bogen, in welchem das Wesen des neuen Stiles, das Emporstreben, mit aller Entschiedenheit ausgedrückt wurde.
Der Spitzbogen weist nach oben, entgegengesetzt dem Rundbogen, welcher als eine steigende
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Bibliothek entstand der Palazzo Corner della Ca grande, mit Anklängen an den römischen Palastbau; das Untergeschoß mit Rustika, die beiden oberen Stockwerke mit Säulengruppen zwischen den rundbogigen Fenstern. Von Kirchenbauten Sansovinos ist S. Giorgio
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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475
Die Zeit der "Renaissance".
durch Kegel, Obelisken oder geschweifte Aufsätze, schloß die Fenster oben mit Rundbogen oder Flachbogen, vielfach auch gerade ab, oder bildete das gotische Stab- und Maßwerk um, indem man beispielsweise
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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zurückkehrte, ja bereits weiter ging und den Spitzbogen nur mehr bei den Gewölben beibehielt, sonst aber den Rundbogen verwandte. Hier sind alle Verhältnisse einfacher, die Anordnung klarer, die Bildungen folgerichtiger, und das breiträumige Innere
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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schönen Fensterbildung und dem geschmackvollen rundbogigen Portal. - Der Eindruck ist hier schon ein entschieden malerischer, da die Einzelheiten feiner durchgebildet sind. Noch mehr ist dies der Fall bei einem Kleinod venezianischer Baukunst, dem Ca
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Fenster. Letztere sind durch Mittelsäulen geteilt und von leicht verzierten, oben rundbogigen Umrahmungen umschlossen. (Fig. 401.)
Michelozzo. Der Einfluß Brunellescos auf seine Zeitgenossen ist besonders bei Michelozzo di Bartolomeo recht merklich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. der Fenster, gekennzeichnet. Diese erhielten im oberen Stock die in der Hochrenaissance am meisten beliebte rechteckige Form. In den beiden unteren Stockwerken und unter dem Dache werden die rundbogigen Fenster durch eine rechteckige Umrahmung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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760
Erläuterungen.
Stilperiode sind auf S. 229 u. f. eingehend besprochen worden, hier will ich deshalb nur noch einzelne äußerliche Kennzeichen und Merkmale aufführen.
Ein solches Merkmal ist vor allem der Rundbogen als Abschluß
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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. (0 bedeutet jedesmal den Mittelpunkt der erzeugenden Kreise.) - 1 ist der gewöhnliche Rundbogen, 2 u. 3 der flache oder Stichbogen, 4 der Korbbogen, der meist anstatt des schwieriger zu konstruierenden Ellipsenbogens verwendet wird, 5 der steigende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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aus dem 12. oder 13. Jahrh., der im Erdgeschoß rundbogige, im zweiten Geschoß kleebogige, im dritten rundbogige Fenster, im Staffelgiebel teils rundbogig, teils staffelförmig überdeckte Blenden hat. 1836 wurde dasselbe von der Stadt erworben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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. obenstehenden Grundriß). Obwohl vollständig in Trümmern liegend, gibt die Ruine ein anschauliches Bild von dem wohldurchdachten Verteidigungssystem. Die ältern Hofburgen zeigen naturgemäß den Rundbogen, dessen schwerere Formen zugleich dem Zweck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Rundbogens in einer Weise durchgeführt ist, die dem Bau einen wunderbaren Charakter des Ernstes, der Festigkeit und Würde verleiht. Etwa gleichzeitig damit entstand 1856 die schöne Grabkapelle auf dem evangelischen Friedhof und 1858 die auf Kosten des Barons
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Rundbogen und die deutschen Renaissanceformen mit antikisierendem Charakter an. In die erste Periode seiner Thätigkeit fallen die Anlage der reizenden Wohnhäuser des Berliner Tiergartenstadtteils, die Victoriastraße und die nach ihm benannte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und mannigfaltiger gestalten. Deshalb konnten auch die Babylonier zur Erfindung der Wölbung und des Rundbogens - sowie der Giebelform - gelangen. Sie verwandten dabei keilförmige Ziegel und brachten Wölbungen bis zu 2 m Spannweite zu stande. (Selbst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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) unvermeidlich gewesen wäre, wurden die Säulen durch Halbkreisbogen - bisweilen auch mit flachen Stichbogen - miteinander verbunden, auf welchen die eigentliche Wand aufruhte. Ueberhaupt wurde der Rundbogen mit Vorliebe angewendet und dadurch eine gefällige
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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Aufsatz, (wie er schon bei den syrischen Säulen erwähnt wurde), welcher dem Knaufe aufruhend den Bogen trägt.
Dadurch erschien der Rundbogen überhöht und das Ganze machte den Eindruck größerer Leichtigkeit.
Auch das Aeußere der Basiliken wurde
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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ausgezogen, etwa herzförmig gebildet.
Die Wölbung. Die Wölbung beruht durchweg auf den Spitzbogen. Der Druck, welcher sich beim Rundbogen zum Teil in einen starken Seitenschub umwandelt, wirkt mehr auf die Pfeiler und vermindert den Seitenschub beträchtlich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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.
Hauptkirche zu Chartres. Das Gleiche ist der Fall bei dem nächsten Beispiele (Fig. 280). Die Schauseite ähnelt sogar durch ihre Einfachheit und durch die angewendeten Rundbogen sehr romanischen Bauten. Auch der südliche Turm hat noch wenig von gotischer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gestaltet man die Thoröffnungen, bei denen gotische Bildungen mit antiken Formen vermischt werden; am häufigsten sind sie rundbogig, manchmal werden sie mit Nischendächern versehen oder erhalten Giebelaufsätze. In dieser Verwendung verschiedenartiger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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verschiedene Ausläufer im Morgen- und Abendland vorwiegend den Rundbogen, während diejenigen des gotischen Stils und seine Ausläufer im Süden und Norden vorzugsweise den Spitzbogen zur Anwendung bringen. Zusammengesetzte B. verschiedener Baustile zeigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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729
Fries (Zeug) - Fries (Zuname).
Rundbogen; der Schuppenfries (Fig. 3), der Zahnfries (deutsches Band, Stromschicht, Fig. 4), bestehend aus diagonal auf die hohe Kante gestellten Backsteinen; der aus abwechselnden quadratischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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(Fig. 3), bei welchem die Schnitte der einzelnen
Tonnengewölbeteile als Kehllinien bezeichnet werden.
Das Profil dieser Tonnengewölbe kann
flach, rundbogig, elliptisch, spitzbogig u. s. w. sein. Während die beiden ersten Gewölbearten nur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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. Der Unterstock wird meist durch drei große Portale durchbrochen, die eine ähnliche Ausgestaltung wie die romanischen erhielten, doch ist natürlich an Stelle des Rundbogens der Spitzbogen getreten und die Säulenstellung an den schrägen Seitenwänden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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in dem untern Gemach des Carcer Mamertinus, dem sogen. Tullianum, am Abhang des kapitolinischen Bergs. Außer und neben dieser Kragsteinkonstruktion wandten die Etrusker bereits den Gewölbebau (s. Konstruktion des Rundbogens, Tafel V, Fig. 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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statt der Säulen, werden an den Wänden des Mittelschiffs bis zur Decke hinaufgeführt und dort durch weite, über das Schiff der Kirche hinausgesprengte Rundbogen miteinander verbunden, während der zwischen diesen Bogen enthaltene Raum nicht, wie bei den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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in der Form des Rundbogens das Gepräge des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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528
Bautain - Bautzen.
den modernen Bedürfnissen, insbesondere auch des Privatbaues, an. Sie wendet die gerade und rundbogige Überdeckung oder auch beide zugleich an. Im Kirchenbau kommt auch die Kuppel zur Verwendung, mit welcher alsdann außer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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im Gegensatz zum romanischen Stil, mit dem er nicht selten wegen der mit diesem gemeinschaftlichen Anwendung des Rundbogens verwechselt wird, zentrale, meist kreisförmige und halbkreisförmige Räume und Raumkomplexe, welche er mit Kuppeln, bez. Halbkuppeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0382,
Florenz (Paläste) |
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geschmückt ward. Vor dem Palast befindet sich die Gruppe des Herkules und Cacus von Baccio Bandinelli. Auf demselben Platz steht die Loggia dei Lanzi, eine offene, aus Rundbogen gebildete Halle von schönen Verhältnissen, seit 1376 nach dem Plan des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Heimersheim an der Ahr, die Fenster in der Marienbergkirche zu Helmstedt und die rundbogigen Fenster der Kirche zu Neuweiler im Elsaß. In die zweite Hälfte des 13. Jahrh. setzt man die grau in grau gemalten Fenster der Klosterkirche zu Altenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Kolosseumbis Kolping |
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untern Stockwerken der Außenseite, welche innen die Um- und Zugänge zu den Sitzreihen, außen die mit Rundbogen geschlossenen, mit Statuen ausgestatteten Fensteröffnungen enthielten (vgl. nebenstehenden Durchschnitt und Aufriß), befand sich das dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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, das mittlere mit Rundbogen, alles aus weißem Marmor), steigt sie, von einer horizontalen zierlichen Arkadengalerie durchzogen und mit einer prächtigen Rose im mittlern Oberbau geschmückt, in die Höhe und läuft in einen weit aufragenden Mittelgiebel, zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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eine in reicher Abstufung gefiederte Fassade, welche aus vier übereinander stehenden Reihen durch Rundbogen verbundener Säulen besteht, und drei von Giovanni da Bologna entworfene schöne Bronzethüren mit Reliefs (1602) an der Vorderseite. Das Innere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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umrahmt, ein mit Hieroglyphen bedecktes Gestell und eine mit Hohlkehle versehene Verdachung besitzt, umschließen die Portale römischer Tempel und Paläste meist einen breiten, mit einem Rundbogen bedeckten, mit einer Säulenstellung eingefaßten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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594
Ratzeburg - Raub.
der zu Mecklenburg-Strelitz gehörige "Domhof" mit dem Dom einnimmt) und an der Eisenbahn von Büchen nach Lübeck, 10 m ü. M. Der Dom, eine rundbogige, kreuzförmige Pfeilerbasilika aus dem Anfang des 13. Jahrh., ist eins
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Flaggen I).....
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Rumfords Photometer........
Rundbogen, III, 125, u. Taf. Baukunst V, 2
Rundbogcnfricv...........
Rundcisenwalzen (Taf. Walzwerk, Fig. 13)
Rundkegclbahn (Grundritz)......
Rundofen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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dem Portal ein Christus von Hähnel, im Schild des Rundbogens eine Maria auf Goldgrund von Kriebel, Altargemälde von Schönherr; die St. Petri- und St. Pauli-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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) durch die folgerichtige Durchbildung des Spitzbogens geltend. Er ging hervor aus der Notwendigkeit, die streng quadratische Grundrißanlage des roman. Stils zu durchbrechen und zu freierer Raumgestaltung zu gelangen. Denn der roman. Rundbogen machte es nötig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Heißluftmotorbis Heizeffekt (absoluter) |
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prachtvollen Abteikirche, 1202
-33 im Übergangsstil erbaut, steht nur noch der
Chorschluh mit dünnen, zierlichen Basaltsäulen, die
obere Säulenreihe mit überhöhtem Rundbogen, die
untere spitzbogig restauriert, wohl eine der male-
rischsten Ruinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
Öffnen |
, durch den päpstl. Palast in Orvieto vertreten, bringt in Umbrien und Toscana den alten heimischen etrusk.
Quaderbau wieder ans Licht, während in Venedig, wo im 13. Jahrh. den Häusern rundbogige Hallen in zwei Geschossen
vorgelegt worden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0921,
Parma (Provinz und Stadt) |
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aus
Veroneser Marmor ist im gleichen Stile, 1196-1270
erbaut, achteckig mit drei rundbogigen Portalen,
fünf Stockwerken und acht Pyramiden und einein
Glockentürmchen von Benedetto Antelani auf dem
flachen Dache; die Kirche eines alten, jetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ribbleton Moorbis Ribnitz |
Öffnen |
Eisenbahn verbunden, ist Sitz des
Stiftsamtmanns und Bischofs und eines deutschen
Konfularagenten, hat (1890) 4135 E., eine groß-
artige im Anfang des 12. Jahrh, im Rundbogen-
stil erbaute Kathedrale mit hohem Turm, eine Latein-
schule; Ackerbau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
Öffnen |
Schiffen, rundbogigen Arkaden, got. Hochaltarnische, Chorumgang und Kapellenkranz; Sta. Maria Formosa, mehrfach umgebaut, eine Kreuzkirche mit Kuppel, im Innern ein Gemälde von Palma Vecchio (heilige Barbara); die prächtige Kirche Santi Giovanni e
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
Öffnen |
. Chiara 12 m hohen und 4 m dicken Mauern aus Sandsteinblöcken, Spuren eines Amphitheaters, Thermen, Grabstätten, die Porta dell’ Arco, ein 6 m hoher Rundbogen und die Piscina, ein Wasserbehälter auf sechs Säulen. Der 1120 von Calixtus II. geweihte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Archivarbis Arcierenleibgarde |
Öffnen |
. arschiwólt), die dem Rundbogen angehörige und mit ihm parallel, also im Halbkreis laufende und ihn begrenzende Gliederung, durch welche an der Schauseite eines Gebäudes die zwischen zwei Stützen gespannte Wölbung zum künstlerischen Ausdruck kommt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
Öffnen |
drei Stockwerke hoch, möglichst isoliert in der Mitte oder an dem am schwersten zugänglichen Ende der Burg, sein Zugang im Rundbogen überwölbt, die Fensteröffnungen nach außen sehr eng, nach innen so breit, daß ein Mann hineintreten konnte
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