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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Bötticher heraus. K. war auch der patentierte Erfinder der Berliner Schnellöfen; ebenso ist das Pleorama des Golfs von Neapel sein Werk.
Kopist (franz.), Abschreiber, Kanzlist; Nachbildner (von Gemälden, Bildhauerarbeiten etc.).
Kopitar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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eines Bezirksamtes.
Mikir, Volk, s. Naga.
Miklosich (spr. -schitsch), Franz von, Begründer der modernen Slawistik, geb. 20. Nov. 1813 zu Luttenberg in Steiermark, studierte in Graz die Rechte und kam 1838 nach Wien, wo Kopitar wirkte. Dieser gewann ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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der bedeutendsten slawischen Gelehrten, Kopitar und Miklosich, sind S., ihre Schriften jedoch in deutscher Sprache verfaßt. Sammlungen slowenischer Volkslieder gaben Vraz ("Narodne pěsni ilirske etc.", Agram 1839) und Janežič ("Cvetje slovenskoga naroda
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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. Litteratursprache sehr nahe gebracht hat. Bei den ungarischen S. hat sich noch eine Sonderlitteratur für kirchliche Zwecke erhalten. Die S. gebrauchen das lat. Alphabet. Wissenschaftliche Bearbeitungen der Sprache sind: Kopitar, «Grammatik der slaw. Sprache
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Kopczynski
Kopitar
Leskien
Miklosich
Mikover
Schafarik (Safarik)
Forscher der finnisch-ugrischen Sprachgruppe.
Ahlquist
Ballagi (Bloch)
Bielenstein
Bloch, 2) Moritz, s. Ballagi
Castrén
Fógarassy
Hunfalvi, 1) Paul
Lönnrot
Reguly
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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in Schweidnitz, wiederum die Universität Berlin. Nachdem er noch in Prag und Wien den Unterricht Schafariks und Kopitars genossen hatte, habilitierte er sich 1840
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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. und Kopitar, 1808-28" (hrsg. von Jagić, Berl. 1885).
Dobrschan (tschech. Dobřany), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Mies, rechts an der Radbusa und an der Pilsen-Eisensteiner Bahn, mit einer Pfarrkirche, neuer Landesirrenanstalt, Bierbrauerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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aus dem 9. Jahrh. und enthält zwei epische Fragmente: "Der Landtag" und "Libusas Gericht". Ihre Echtheit wurde zuerst 1824 von Dobrovsky, dann von Kopitar, Büdinger u. a. angefochten, dagegen von Jungmann, Palacky, Schafarik, Tomek ("Die G. H.", Prag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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und altbulgarische Schriftdenkmäler sowie den Briefwechsel zwischen Kopitar und Dobrovsky (Berl. 1885) heraus. Deutsch schrieb er: "Das Leben der Wurzel dê in den slawischen Sprachen" (Leipz. 1870). Mit Leskien u. a. gründete er das "Archiv
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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erlangten und der Held Karadjordje nach Österreich fliehen mußte, begab sich K. gegen Ende 1813 nach Wien. Hier wurde er von dem Slawisten Kopitar, der seine ausgezeichnete Begabung für Auffassung von Volksart und Volkssprache erkannte, bewogen, sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
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besteht aus kleinern Liedern im Volkston ohne besondere Aufschriften. Die Echtheit der K. H. ist ebenso eifrig angefochten wie verteidigt worden. Unter den slawischen Linguisten äußerte zuerst Kopitar vielfache Bedenken; in neuerer Zeit haben Feifalik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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, studierte zu Graz Rechtswissenschaft, ging sodann, um als Advokat zu praktizieren, nach Wien, wurde aber von Kopitar zu linguistischen Studien angeregt und machte sich durch eine Kritik der "Vergleichenden Grammatik" von Bopp ("Wiener Jahrbücher" 1844
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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von Kopitar herausgegebene, 1871 von Nehring kritisch beleuchtete Psalter von St. Florian in Oberösterreich, mit lateinischem, deutschem und polnischem Text, welch letzterer zum Teil aus dem Jahr 1370 stammt. Seit den frühsten Zeiten wurde ein angeblich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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zerstört und seiner Kostbarkeiten beraubt; die noch vorhandenen Bruchstücke befinden sich jetzt auf der Stadtbibliothek in Reims und wurden von Silvestre faksimiliert und mit einer historischen Einleitung von Kopitar herausgegeben (Par. 1843). Hiernach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
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Abhandlungen D.s finden sich in den
"Abhandlungen der böhm. Gesellschaft dcr Wissen-
schaften" (1784-1827) und andern Zeitfchriften.
- Vgl. Palaeky, Iofeph D.s Leben und gelehrtes
Wirken (Prag 1833); Briefwechsel zwischen D. und
Kopitar, 1808 - 28
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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1883), "Xlitillo-^HikoFrati068^3. 8t^i" ("Kri-
tische Abhandlungen über Paläographie", Petersb.
1884); die Ausgabe des Briefwechsels zwischen
Dobrowskh und Kopitar (Petersb. und Verl. 1885),
"(^rminuin ckri8tiüN0i'uiii verkio Ml3.608iov6>
nica
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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verschiedene Ämter, flüchtete 1813 nach dem unglücklichen
Ausgange des Aufstandes nach Österreich und ließ sich in Wien nieder, wo seine Begabung für die
Auffassung von Volksart und Volkssprache unter Anregung von Kopitar sich offenbarte. Vom Fürsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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Verdienst um die Erforschung des K. erwarben sich Dobrowsky (s. d.), der russ. Gelehrte Vostokov (durch eine Grammatik, ein Wörterbuch, viele Einzelforschungen, Herausgabe des Ostromirschen Evangeliums u. a.), Kopitar (s. d.), Miklosich (s. d.), Schleicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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: Nach-
Kopitar, Vartholomäus, Elawist, geb. 23. Aug.
1780 zu Nepnje im Herzogtum Kram, ging 1808
nach Wien, um die Rechte zu studieren, wurde dann
Beamter an der Hofbibliothek und 1814 nach Paris
geschickt, um die 1809 von Wien weggeführten
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