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Ihre Suche nach Kosinus
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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. Einwohner. Vgl. Koch, Das Seebad K. auf Usedom (Berl. 1867).
Kosĭnus (entstanden aus der Abkürzung co. sinus für complementi sinus), geschrieben cos, in der Trigonometrie (s. d.) der Sinus des Komplements eines Winkels. Der Name ist nach Keplers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
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843
Trigynus - Triklinium.
den Projektionen ihr Vorzeichen zu erteilen ist. Ferner ist die Tangente von u (tan u, tang u oder tg u) gleich dem Sinus, dividiert durch den Kosinus, die Kotangente (cot u) gleich Eins, dividiert durch Tangente
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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.
Trigonometrie
Cyklometrie
Goniometrie
Kosekante
Kosinus
Kotangente
Sekante
Sinus
Tangente
Tetraëdrometrie
Analytische Geometrie.
Abscisse, s. Ordinate
Ankyle
Ankylometer
Antevolute
Asymptote
Brachistochrone
Catenaria
Cissoïde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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, cos. u, tan. u (auch tg. u oder tang. u), cot. u, sec. u, cosec. u, sin. vers. u, cos. vers. u, s. v. w. Sinus, Kosinus, Tangente, Kotangente, Sekante, Kosekante, Sinus versus, Kosinus versus von u; arc. sin. u, gelesen "Arcus Sinus u", s. v. w
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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, so liegen dieselben in einer Ebene (Tangentialebene). - In der Trigonometrie ist T. der Quotient aus Sinus und Kosinus. Beim alten Klavichord hießen so die auf den hintern Tastenenden stehenden Metallzungen, welche die Saiten nicht anrissen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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rechts, die vertikale, wenn sie nach oben liegt, bei entgegengesetzter Lage sind sie negativ. Man versteht nun unter Sinus von u, geschrieben sin u, die Vertikalprojektion des Endschenkels, dividiert durch diesen selbst; unter Kosinus von u, cos u
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1020,
Weende |
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ist die elektrische Arbeit gleich dem
Produkt aus Strom und Spannung; bei Phasen-
verschiebung ist aber dieses Produkt noch mit
dem Kosinus des Verschiebungswinkcls
zu multiplizieren, weil infolge der Ver-
schiebung negative Arbeit auftritt (in der
Figur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Ganzen. Mathematisch Neues leisteten dieselben vor allem in der Trigonometrie, wo sie die unbehilflichen Sehnen der Griechen abschafften und nach indischer Art mit Sinus und Kosinus rechneten; ja, Ibn Junis erfand um 1000 n. Chr. sogar die Tangenten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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"), der Inbegriff aller Lehrsätze, welche das Verhältnis der Winkel oder Kreisbogen zu den dazu gehörenden Sinus, Kosinus, Tangenten, Sekanten und Kosekanten betreffen. Früher eng mit der Trigonometrie (weiteres s. d.) verbunden, hat sich die G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Luftsteinebis Lufttemperatur |
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, und zwar aus zwei verschiedenen Gründen. Einmal ist die Erwärmung proportional mit dem Kosinus des Einfallswinkels, besitzt also bei senkrechtem Auffallen der Wärmestrahlen ihren größten Wert und nimmt mit wachsendem Winkel ab. Außerdem ist aber auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0706,
Parallaxe |
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der Horizontalparallaxe, multipliziert mit dem Kosinus der Höhe. Die erstere verschwindet also im Zenith (h = 90°), der scheinbare Ort fällt dann mit dem geozentrischen zusammen. Es wurde bereits erwähnt, daß die Parallaxen der Sterne sehr klein sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
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Kosinus dieses Winkels proportional. Hieraus ergibt sich, daß bei gleicher Stärke und Entfernung der zu vergleichende Lichter der Schirm den rechten Winkel der von beiden kommenden Strahlen halbieren muß, um auf beiden Seiten gleich hell beleuchtet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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zerstreute Licht teilweise zu polarisieren. - Die durch einen Polarisationsapparat bei beliebiger Einstellung wahrgenommene Helligkeit ist proportional dem Quadrat des Kosinus des Winkels, welchen die Schwingungsebenen des Polarisators und des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Potenzabis Pothenotsche Aufgabe |
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(hyperbolische Funktionen) die Größen ½(e^{x}+e^{-x}) und ½(e^{x}-e^{-x}), die man als Potenzial- oder hyperbolischen Kosinus und Sinus bezeichnet, sowie ihre reciproken Werte und Quotienten. Ihre Eigenschaften sind denen der trigeometrischen Funktionen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0403,
Projektion (Zentral-P., Parallel-P.) |
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, multipliziert mit dem Kosinus ihres Neigungswinkels gegen die Projektionsebene. Die P. ist also im allgemeinen stets kürzer als die Gerade selbst; nur wenn letztere mit der Bildebene parallel läuft, ist die P. ebenso lang. Aus Grund- und Aufriß lassen sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Sejanusbis Sektion |
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.
Sekante (lat.), in der Geometrie eine gerade Linie, welche eine krumme Linie in zwei oder mehr Punkten schneidet; in der Trigonometrie (s. d.) der reciproke Wert des Kosinus. Sekantenkoeffizienten, s. Eulersche Zahlen.
Sekel (Siclus, hebr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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., welcher ein echter Bruch ist, wandte man früher den linearen S., d. h. die absolute Länge der halben Sehne selbst, an; den Radius bezeichnete man mit dem Namen S. totus. Sinusversus, Quersinus, gekürzt sin. vers., ist die Einheit, vermindert um den Kosinus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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, elefantenähnliche Füße und stark entwickelte
wehrhafte Eckzähne unterschieden war.
vor^a., s. Schnupfen.
Eos, ein feines baumwollenes Gewebe von der
Insel Kos. S. auch Coß (Wegmaß).
<3os, Abkürzung für <Ü08inn3 (s. Kosinus).
vos., Abkürzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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natürlichen Logarithmen. Eine E. mit imaginären Exponenten führt durch Zerfällung in ihren reellen und ihren imaginären Teil zur Kosinus- und zur Sinusfunktion: exi = cos x + i sin x (Moivresche Formel). Es lassen sich so die Reihen für cos x
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Goniometriebis Gönner |
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mit g
bezeichnet ist. Man nennt nun:
das Verhältnis g den Sinus von α (sin α), h " " a den Kosinus von α (cos α), h " " g die Tangente von α (tan α od. tg α), a " " h die Kosekante von α (cosec α), g
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kosenamebis Köslin |
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. 1892
wurde K. anhält. Haus- und Staatsminister.
Kosm oder Kussin, eine Verbindung von der
Zusammensetzung O.26H4405, die in den Kusso-
blumen (s. d.) vorkommt; es wird als Bandwurm-
mittel empfohlen.
Kosinus (Abkürzung co8, zusammengezogen
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