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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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821
Kupferstein - Kupferstich
Haare, überhaupt alle Gegenstände auf das glück-
lichste nachzuahmen wußte.
Die letzte klassische Vollendung erhielt die K. durch
Gerard Edelinck (s. d.), der in seinen Werken die bis-
herigen Richtungen
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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332
Kupferstein - Kupfervergiftung.
wirkung namentlich A. van Ostade steht; ferner sind Waterloo, Potter, Jacob Ruisdael, Berchem zu erwähnen. Durch G. Edelinck (1640-1707) hängt die Brabanter Schule mit der französischen zusammen. Später boten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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, schuf Ziervogel. Meist wird der Prozeß nur für Kupfersteine angewendet, welche aus Schwefelkupfer, Schwefeleisen und Schwefelsilber bestehen. Werden solche Produkte vorsichtig geröstet, so erhält man neben Eisen- und Kupferoxyden Wasser lösliches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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, daß man S. in Lösung bringt und aus der Lösung
wieder abscheidet. Hierauf gründet sich zunächst das Verfahren von Augustin, die sog.
Kochsalzlaugerei . Danach wird der aus den Sulfiden des Kupfers, S. und Eisens bestehende
Kupferstein (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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schöpft man das hammergare K. in Formen aus. Nicht selten ist Silber als wertvolle Beimengung im K. enthalten; um es zu gewinnen, wird entweder der Kupferstein durch das Ziervogelsche Verfahren (Mansfeld) oder durch die Schwefelsäurelaugerei (Freiberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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auf Kupferstein verschmolzen, oder nach vorheriger Röstung auf Schwarzkupfer oder Kupfervitriol verarbeitet. Außer den angeführten, in der Praxis benutzten Fällungsmitteln für K. sind noch eine große Zahl andrer (Kalkmilch, Schwefelnatrium etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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aus Guß- und Schmiedeeisen als aus feuerfestem Thon, welcher meist aus dem Kohlengebirge gewonnen wird. Die Röstgefäßöfen kommen unter angegebenen Verhältnissen bei der Verarbeitung von Arsenerzen, Zinkblende, Kupfererzen, Kupfersteinen etc. zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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- und eisenhaltigen Erzen gewonnene Kupferstein, ein von Gangart befreites Gemenge von Schwefelkupfer mit Schwefeleisen, konzentriert, indem man ihn röstet, wobei ein Teil des Schwefels verbrennt, und dann das Produkt, das die Oxyde der Metalle neben noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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verarbeitet. Kupferhütten gewinnen das Salz durch Auslaugen der sog. Kupfersteine und gerösteten Schwefelerze und besonders wenn ein Silber- oder Goldgehalt der Erze auf nassem Wege abgeschieden wird. Enthalten die Kupfererze zugleich Schwefeleisen, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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wird der Schlamm getrocknet, mit etwas Blei zusammengeschmelzt und das erfolgende gold- und silberhaltige Blei abgetrieben (Ober- und Unterharz). Man verschmelzt auch wohl die Kupfererze, statt auf Schwarzkupfer, nur auf einen Kupferstein (Schwefelkupfer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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für Schwefelmetalle, welche beim Verschmelzen geschwefelter Erze als Zwischenprodukte erfolgen (Bleistein, Kupferstein) und aus denen meist durch Röstprozesse, dann durch ein reduzierend-solvierendes Schmelzen (Stein- oder Lech durchstechen) des Röstguts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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werden mit bleiischen Erzen und Produkten auf Werkblei und Kupferstein verschmolzen, der dann mit bleiischen Substanzen oder auf nassem Weg hinreichend entsilbert werden muß; häufiger verschmelzt man die Kupfererze für sich auf einen Stein oder Lech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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die geschmolzenen Massen aus dem Schmelzraum in einen Sammelraum vor dem Ofen fließen; daher Spuröfen, Öfen mit einer solchen Öffnung. Spuren nennt man beim Kupferhüttenprozeß die Anreicherung des Kupfers in den Kupferlechen (Kupfersteine) durch Rösten u
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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angehörenden Kupferschiefer des Mansfeldischen ergeben infolge der sorgsamen und geschickten Verarbeitung trotz ihrer Armut (nur 2-3 Proz. Kupfer in einer 5-18 cm starken Schicht) gegenwärtig noch 14,000 Ton. Kupfer und Kupferstein im Jahre. Während früher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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. Das Kupferbessemern wird neuerdings zu Butte in Montana im großen Maßstab ausgeführt. Die dortigen 12 Proz. K. enthaltenden quarzigen Pyrite werden nach vorheriger Röstung auf einen Kupferstein mit 25-40 Proz. K. verschmolzen. Dieser Stein wird im Kupolofen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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des Spursteins ein mehr oder weniger
mit fremden Metallen verunreinigtes K. und neben-
bei infolge eines Schwefelgehaltes des Röstgutes
eine geringe Menge reicher Kupferstein, Dünn-
stein, der wie Roh- oder Spurstein weiter verarbeitet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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für Kupferstein, Bleilech für Bleistein u. s. w.
Lech, Lechen, russ. Ljach, Mehrzahl Ljachi, eine in der altruss. (sog. Nestorschen) Chronik gewöhnliche Bezeichnung der poln. Stämme. Diese selbst haben in histor. Zeit den Namen nicht geführt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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Block- und Rosettenkupfer nebst Kupferstein 21539 t von 20443835 M., Silber 276645 kg von 29097011 M., an Gold 739 kg von 2054827 M., an Nickel nebst Nickelkupfer und Nickelspeise 896 t von 3321848 M., an Schwefelsäure 387306 t von 11911040 M., an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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Alauns und der Vitriole, zur Scheidung des Goldes
vom Silber durch Affinierung (s. d.), zur Entsilbe-
rung des Schwarzkupfers und des Kupfersteins, zum
Raffinieren des Rüböls, Petroleums und Paraffins,
in der Stärkezuckerfabrikation, zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
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........
5 179 761
504 408 29 356 9 203 29 997 9 438 699 254 202 8 318
46 617 649 22 698 341 1 409 934 3 320 909 1 409 934 2 910 4 886 991 3 813 026 199 632
Mineralien zusammen Roheisen.......... Cementkupfcr........ Kupferstein......... Zink
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
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und gewann 443 kg Gold, 37 t Silber in Verkaufsgold, güldischem Raffinatsilber, das zur weitern Verarbeitung an die Halsbrückner Goldscheideanstalt abgegeben wurde, und Kupferstein, der zur Halsbrückner Kupfersteinextraktion geliefert wurde, u. s. w
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