Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach LAnzenreiter
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Landreiter'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
Öffnen |
., endlich preußische Lanzenreiter slawischer oder orientalischer Herkunft, als besondere Abteilung beim Husarenregiment von Ruesch 1745 von Friedrich II. errichtet, um den Kosaken und andern feindlichen Lanzenreitern entgegen-^[folgende Seite]
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
Öffnen |
Fischtorpedos aus dem Lancierrohr.
Lanciers (franz., spr. langssjeh, Lantzierer, Lanzenreiter, Speerreiter), die mit Lanzen bewaffneten Kavalleristen. Nach dem Ende des Ritterwesens blieb die Lanze noch eine Zeitlang vornehmste Reiterwaffe
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Armalistbis Armatolen |
Öffnen |
Karl VII. aus ihnen 4500 Schützen und 15 Lanzenreiter hatte auswählen, die übrigen aber verabschieden lassen. Vgl. Barthold, Der Armegeckenkrieg 1444 und 1445 (in Raumers "Historischem Taschenbuch", Leipz. 1842); Wülcker, Urkunden und Schreiben
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
Öffnen |
der Ritter die vollständig gewappneten Lanzenreiter in Frankreich, lange Zeit nur Adlige (vgl. Ordonnanzkompanien), gleich den deutschen Lanzierern, später schwere Reiterei und bis zur Auflösung 1789 erstes Reiterkorps nach den königlichen Haustruppen. Bei
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
Öffnen |
589
Kaskett - Kaspisches Meer.
Kaskett (franz. Casquet, ital. Celata), einfacher Visierhelm der Lanzenreiter und Kürassiere des 16. und 17. Jahrh.; Hut der preußischen Infanterie unter Friedrich Wilhelm II., dessen Krempe vorn und hinten
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
Öffnen |
, der bayrische wog 8,98 kg) nicht mehr schußsicher ist, ist sein Nutzen gering.
Kürassiere (mittelalterlich Kürisser, Korazzen), ursprünglich neben den von Kopf bis zu Fuß gepanzerten Lanzenreitern (Lantzierern), welche direkt aus dem Rittertum übernommen
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kursorischbis Kurve |
Öffnen |
das Galakleid der polnischen Lanzenreiter; jetzt ein mit Schnuren besetzter kurzer Waffenrock, der besonders bei berittenen Truppen vorkommt.
Kurtz, Johann Heinrich, Theolog, geb. 13. Dez. 1809 zu Montjoie im Regierungsbezirk Aachen, war erst für den
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
war. Die Sarissophoren im Heer Alexanders d. Gr., an die Kosaken erinnernd, kämpften mit langen Lanzen. Später gab es bei den Griechen auch Lanzenreiter (Kontophoroi). Die römische L. war die Hasta (s. d.). Die Ritterlanzen (Gleve oder Glefen) waren 5-6 m
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
Öffnen |
, und Ulanen decken sich nicht in allen Heeren gleichmäßig mit den Begriffen von leicht und schwer. Zur schweren R. gehören überall die Panzerreiter (Kürassiere, s. d.), zur leichten die Husaren und Chevau-legers; die Lanzenreiter (Lanciers, Ulanen) gelten bald
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
Öffnen |
am Gefecht teilnehmen) nacheinander ihre Geschicklichkeit entfalten. Die Picadores (Lanzenreiter) auf elenden Kleppern reizen zunächst den auf den Kampfplatz gelassenen Stier durch Lanzenstiche in den Nacken; seine Wut wird gesteigert
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
Öffnen |
errichtete 1790 und 1791 Österreich; ihm folgte Preußen, welches bereits seit 1745 ein Regiment Lanzenreiter, die Bosniaken (Towarczy, s. d.), hatte und daraus 1808 U. bildete, später Rußland und andre Staaten. Deutschland hat 25, Österreich 11
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lacensis Abbatiabis Láposgebirge |
Öffnen |
, Kümmelblättchen .
Lantar, Malakka ......
Lantsan (Fluß), Mckhong . ... .
Lantzierer, i^Hncier»
Lanugetown, Batanga ......
Lanz, Lenzen
Lanza, Pietro, Italienische Litt 101,2
Lanzenreiter
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bosiobis Bosniaken |
Öffnen |
, sowie preuß. Lanzenreiter
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
Öffnen |
. Ulanen als für die Waffengattung der Lanzenreiter (Ulanen und Lanciers) traditionell von verschiedenen Heeren übernommen. Die C. besteht aus dem untern runden der Kopfform entsprechenden Teil und dem mit diesem durch ein schmales Verbindungsglied
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
Öffnen |
.
Kurtka (Kutka), ehemals der mit Pelz besetzte
Waffenrock der poln. Lanzenreiter.
Kurtfolari, Infelgruppe, s. Echinaden.
Kürturnen (d. h. Wahlturnen), im Gegensatz zum
Niegenturnen, wobei Vorgeturntes nachzuturnen
ist, das Turnen nach freier
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lancastergewehrbis Land |
Öffnen |
, hat (1881) 8834, als Gemeinde 17199 E., ein Seminar, Gymnasium, technische Schule, Kathedrale; Wein-und Olivenbau, Seidenzucht, Hanf- und Leinweberei. L. ist das antike Anxanum der Frentaner.
Lancier (frz., spr. langßĭeh), Lanzenreiter, s. Ulanen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
Öffnen |
Hilfe genommen, als
Daumen und Zeigesinger eine Gabel bilden, in
welche die Lanze eingelegt wird. Da der Lanzenreiter
bei den Stichen nacb der rechten Seite die Zügel-
faust als Gabel nicht benutzen kann, so ist diese
Seite die schwächere
|