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Oder meinten Sie 'Hufeisenmagnet'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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andauert (wie z. B. weiches Eisen). Sehr stark sind die Elektromagnete (s. Elektromagnetismus). Der Form nach unterscheidet man bei den künstlichen M. Stab- und Hufeisenmagnete, die, als Lamellenmagnet (s. d.) konstruiert, bedeutende Stärke erreichen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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der Wiederkäuer.
Blättermagnet, s. Lamellenmagnet.
Blattern, s. Pocken.
Blätterpilz (Blätterschwamm), s. Agaricus.
Blatterstein, ein Volksausdruck, der bald für den Variolit (s. d.), bald für den mit Kalkspatkügelchen erfüllten Diabas (s. d
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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. Der von ihm
(1873) erfundene Lamellenmagnet beruht auf der
leichtern Durchsättigung der einzelnen Stahllamel-
len und wurde in demselben Jahre von Gramme
für seine magnetelektrische Ringmaschine benutzt.
Er schrieb u. a.: "^oui-8 äs pli^ilius
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lambtonbis Lamennais |
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durch Armstrong erfunden, später durch
Scott verbessert. In der deutschen Marine wurden
sie von 1868 bis 1875 vielfach angewendet.
Lamellenmagnet oder Vlättermagnet, ein
von Iamin erfundenes magnetisches Magazin, d. i.
ein zusammengesetzter
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