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Ihre Suche nach Hufeisenmagnet
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0084,
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) |
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84
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.).
ihm getragenen Eisenstückchen fallen sofort ab, wenn der influenzierende Magnetpol entfernt wird, oder überhaupt, sobald die magnetisierende Kraft aufhört
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97% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
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. Strahlkrebs (s. d.) aufgeschlagen wird, ist zwischen den Eisenschenkeln eine eiserne Platte zum Schutze der Sohle eingeschraubt.
Hufeisenbogen, in der Architektur eine Art Bogen (s. d., Fig. 7).
Hufeisenmagnet, ein hufeisenförmig gebogener Magnet (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0678a,
Telephon und Telephonanlagen. |
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0678a
Telephon und Telephonanlagen.
1. 2. Bells Magnettelephon. 3. Dosentelephon. 4. Telephon mit Hufeisenmagnet von Siemens & Halske. 5. Teil eines Klappenschrankes der deutschen Vermittlungsämter. 6. Kleines amerikanisches Vermittelungsamt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
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Bekanntwerden der Bellschen Erfindung tauchten veränderte Konstruktionen in großer Zahl auf, welche meistens bezweckten, dem F. durch Anwendung von Hufeisenmagneten anstatt der Stabmagnete eine größere Lautwirkung zu verleihen. Unter den immerhin nur wenigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
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, während sie dem Magnet eine feste Lage gaben, wodurch offenbar die gleiche Wirkung erzielt wird.
Eine erhebliche Verstärkung der Nutzwirkung erreichte Stöhrer in Leipzig, indem er statt des einen Hufeisenmagnets deren drei anwandte, vor deren Polen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0681,
Telephonanlagen |
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& Halske in Berlin patentierte T. mit Hufeisenmagnet zeigt Fig. 4; die wirksamen Teile dieses T. sind aus der umschließenden Blechröhre herausgenommen; der Magnet m läßt sich samt den Drahtspulen, welche die auf seinen Polen sitzenden Polschuhe umgeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Petroleummalereibis Petroleummotor |
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, zwischen dessen Hufeisenmagneten E ein Anker schwingen kann, auf dessen (hier dem Motor parallelen) Achse ein Winkel-
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0977,
Uhr (elektrische Uhren) |
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auf einer Messingachse d e befestigt ist. Der Anker besteht aus zwei gleichen Teilen g i und h f aus weichem Eisen, die rechts und links an die Messinghülse c angeschraubt und gegeneinander um 90° verstellt sind. Beide Teile stehen den Polen des Hufeisenmagnets ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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A. das Stück weichen Eisens, welches an die Pole eines Hufeisenmagnets angelegt wird (s. Magnetismus).
^[Abb.: Fig. 1. Balkenanker.]
^[Abb.: Fig. 2 u. 3. Gewölbeanker.]
Anker, Matthias Joseph, Geolog, geb. 1772 zu Graz, war zuerst Kreischirurg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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, Montierung). -
In der Physik die den Polen eines natürlichen oder künstlichen Magnets angelegten weichen Eisenstücke, z. B. der Anker eines Hufeisenmagnets (s. Magnetismus); auch die Papierbelege einer Influenzmaschine (s. d.) und der drehbare Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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), Apparat, welcher gesprochene Laute auf elektrischem Weg in die Ferne fortpflanzt. Der Amerikaner Page wies 1837 nach, daß mittels einer vom Strom durchflossenen Drahtspirale, welche frei zwischen den Polen eines Hufeisenmagnets aufgehängt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0881,
Galvanometer (für starke Ströme) |
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diese Zwecke durch folgende Konstruktion: Zwischen den Schenkeln eines sehr starken Hufeisenmagnets und in derselben Ebene mit ihnen ist der mit Leitungsdraht umwundene Galvanometerrahmen angebracht. Inmitten desselben ist eine Nadel aus weichem Eisen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0963,
Getreidereinigungsmaschinen |
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aus einer Anzahl zusammengelegter
Hufeisenmagnete, deren Polcnden eine fchräge Ebene
Prockhaus' Konversations-Le'xikon.
scbenliegende
14. Aufl.. VII.
Iiu. I
bilden, über welche das Getreide in dünnem Strome
herabläuft. Eifenteile bleiben an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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andauert (wie z. B. weiches Eisen). Sehr stark sind die Elektromagnete (s. Elektromagnetismus). Der Form nach unterscheidet man bei den künstlichen M. Stab- und Hufeisenmagnete, die, als Lamellenmagnet (s. d.) konstruiert, bedeutende Stärke erreichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0008,
Elektromagnetismus |
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. Die Tragkraft des Elektromagneten wächst um viel mehr als auf das Doppelte, wenn man ihm die Form eines Hufeisenmagneten (Fig. 5) erteilt, bei dem beide Pole den vorgelegten eisernen Anker tragen. Der Anker wird vom Elektromagneten in einen Magnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Elektromaschinebis Elektrometallurgie |
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und durch zwischenliegende Messingringe voneinander getrennt sind. Außerhalb sind diese Eisenscheiben durch Eisenstangen verbunden, so daß sie also eigentümlich gestellte Hufeisenmagnete werden, deren ringförmige Pole die innere Wand des Hohlcylinders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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, der durch eigentümliche Empfindungen in dem hineingesteckten Zeigefinger anzeigen soll, ob eine Person leicht hypnotisierbar ist oder nicht. Geßmann hat durch Vereinigung von vier Hufeisenmagneten in einen Ring, so daß die acht Pole in regelmäßiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0080,
Magnetelektrische Maschinen (Wechselstrommaschinen) |
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. Auf ähnlichen Grundsätzen beruht die Maschine des Belgiers Méritens. Sie besteht aus einem kreisförmig angeordneten System horizontaler Hufeisenmagnete, vor deren Polen sich ein nach Analogie des Grammeschen Ringes zusammengesetzter Kranz von Induktionsspulen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Elektrische Telegraphen |
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Flügel liegen die Pole eines Hufeisenmagneten; eine Spiralfeder strebt die Flügel von den Polen zu entfernen und muß beim Telegraphieren mit Arbeitsstrom bei stromloser Linie die Flügel vom Magneten abreißen, während die positiven Telegraphierströme
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
Elektrische Telegraphen |
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. Telegraphenbetriebsweisen) erzeugt, welche einen mit dem obern Ende zwischen den Polen eines Elektromagneten liegenden, durch einen Hufeisenmagnet magnetisch gemachten Eisenstab aus seiner Mittellage nach rechts oder nach links herausbewegen und dadurch den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Elektrische Telegraphen |
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1011
Elektrische Telegraphen
begrenzt der Fcmgwinkel (^. Die Kerne des Elektromagneten ^ (Fig. 1) stehen auf den Polen eines Hufeisenmagneten ans Stahl, werden also von diesen: magnetisiert, die Stärke ihres Magnetismus läßt sich mittels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Elektrische Telegraphen |
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) in Hughes-Leitungen und in unterirdischen Morse-Leitungen benutzt. Auf Taf. III, Fig. 2 ist ein solches Hughes-Relais im Längsschnitt dargestellt. Auf der Grundplatte (l ist ein Hufeisenmagnet ^1 mittels drei Schrauben I, 2, 3 und der quer über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hypnobatbis Hypnotismus |
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, Hypnos (Stuttg. 1886).
Hypnose (grch.), s. Hypnotismus.
Hypnoskop (grch.), ein von Geßmann angegebenes Instrument, bestehend aus vier ringförmig angeordneten Hufeisenmagneten, deren acht Pole gegen einen engen Raum konvergieren, in welchen
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