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Ihre Suche nach Landwind
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr.
Landwehrvereine, s. Kriegervereine.
Landwind, s. Land- und Seewinde.
Landwirtschaft, auch Ökonomie, in der weitern Bedeutung das Gewerbe, das durch Anwendung der Naturkräfte die möglichst ergiebige Benutzung des Bodens
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80% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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stehenden, weiter rückwärts gelegenen Warten dienten als Auslugtürme, von denen aus das Land durch Feuerzeichen alarmiert wurde. Vgl. Würdinger, Kriegsgeschichte von Bayern etc. (Münch. 1868).
Landwehrkanal, s. Spree.
Landwind, der nach Sonnenuntergang
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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), dagegen geringere Feuchtigkeit besitzen
und daher auch weniger Niederschläge verursachen, wenn sie als Landwinde auftreten. In Bezug auf die Temperatur werden
die Landwinde wegen der verschiedenen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Balneologische Gesellschaftbis Banken |
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Wert der Ostseebäder in balneotherapeutischer Beziehung sprach Kraner - Misdroy. Dem Vorwurf Hillers, daß die Ostseebäder mehr Landwind hätten als die Nordseebäder, begegnet er mit dem Hinweis auf die ausgedehnten Waldungen an der Ostsee, die ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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die Luft von dem sich
schneller abkühlenden Festland auf das wärmer blei-
bende Meer (Landwind, Landbrise). In den
warmen Zonen der Erde treten diese Winde mit
großer Regelmäßigkeit und stellenweise sehr heftig
auf. - In anderm Sinne nennt man auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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Festlandsprodukts mag indes wohl geringer sein wegen vielen Flugsandes, den die Landwinde hinzuführen, und außerdem sind die Lager häufig ganz unzugänglich oder könnten nur mit ungeheuren Schwierigkeiten und Kosten abgebaut werden. Der G., den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
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ist die Luft an Kohlensäure ärmer als auf dem Land wegen des Absorptionsvermögens der See in Bezug auf Kohlensäure, und man hat daher in Küstengegenden den Kohlensäuregehalt der Luft bei Seewind ab-, bei Landwind zunehmen sehen. Ebenso ist derselbe in der Nähe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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, weil sie dort sowohl vom Landwind als von der Seebrise erreicht werden. Infolge der Feuchtigkeit und Wärme zeigt der fruchtbare Boden eine wunderbare Üppigkeit der Vegetation, Urwälder von ungeheurer Ausdehnung, und die wertvollsten Bäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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kommende kalte Landwinde (Terral oder Puelche) miteinander ab. Schnee fällt, von Patagonien abgesehen, fast nie an der Küste, aber in desto größern Massen in den südlichen Kordilleren, wo auch Gletscher auftreten, die von Colchagua südwärts immer häufiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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501
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner).
an der schwedischen Küste segeln die Schiffe doch am liebsten in der Nähe der jütländischen, welche gute Häfen enthaltend von Schären frei ist; auch kommt hier der Landwind den Schiffern zu gute
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0425,
Gletscher (geographische Verbreitung) |
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für die Entwickelung der G. Reichliche Niederschläge sind ein weiteres Erfordernis, wie z. B. im Himalaja die Südseite, als den wasserbeladenen Meereswinden ausgesetzt, weiter hinunter vergletschert ist als die von trocknen Landwinden bestrichene Nordseite. Wohl
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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(s. Monsun), ein Landwind, herrscht; dagegen haben die Sommermonate eine starke Wolkendecke, weil der Südwestmonsun die Dämpfe des warmen Indischen Meers über das Land hinführt. Im Innern der großen Kontinente sind ebenfalls die Wintermonate klar, da
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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mm). Die Ostküste Asiens zeichnet sich durch die Trockenheit ihres Winters (diese ist auch für die ganze zirkumpolare Zone oder die sechste Regenzone charakteristisch) aus, in dem nordwestliche Landwinde herrschen, und durch die Feuchtigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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Landwinde erklärt die relativ geringe Menge von Eis. Die Meere der nördlichen Breiten tragen Eisfelder, die der südlichen dagegen Eisberge. Selbst im Winter sind auf der südlichen Hemisphäre weite Strecken nicht durch Eis oder Schnee gegen Abkühlung
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
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die Luftdruckunterschiede sind. Fehlt aber die Ausbildung des isländischen barometrischen Minimums nach NO. hin, so werden in unsern Gegenden südöstliche Winde vorherrschend sein, also Landwinde, welche die Temperatur in dieser Jahreszeit herabdrücken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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, neugrch.
Emvátis ) am Tage und Landwind in der Nacht. Im Winterhalbjahr wechseln die Winde häufig;
bald herrschen Südwest, bald Südost, bald Nordwinde. Im ganzen ist die Winterszeit, besonders während der Übergangsmonate,
stürmisch, so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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und 14° C. Selten ist die Luft still. So z. B. weht im Ästuar des La Plata der Südostwind sieben Monate hindurch. Virazon nennt man in den La Plata-Gegenden den während der zweiten Hälfte der Nacht wehenden Landwind und den während der zweiten Hälfte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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; eine Landplage sind die heißen Landwinde. Der fruchtbare Teil ist hauptsächlich auf die Küstenstriche an den Seen und Bergketten beschränkt und erleidet viel Einschränkungen durch Steppen und Gebüsch, welche in den Charakterformen von Salzbusch, Spiniferflächen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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sind die Tagwinde identisch mit den Seewinden, die Nachtwinde mit den Landwinden (s. Land- und Seewinde). Im Gebirge gehen die Tagwinde bergauf, die Nachtwinde bergab. (S. Gebirgswinde.) Die Änderungen in der Windstärke sind ebenfalls von den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
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. in möglichst hoher Lage, doch
so, daß der gewöhnliche See-"oder Landwind nicht an
das Haus gelangt, nachdem er über eine Lagune oder
einen Sumpf hiuweggestrichen ist. Ist dies jedoch
nicht zu vermeiden, so pflanze man zwischen dem
Hause
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
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Thal die Insel von SW. nach NO. teilt. Das Klima ist halb kontinental, halb maritim, die Winde sind meist Landwinde, die jährliche Regenhöhe trotzdem 2 m; St. Johns hat ein Jahresmittel von + 5,1° C., ein Maximum von 31,6° und ein Minimum von -16,5° C
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