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Ihre Suche nach Lautverschiebung und Deutsche Sprache
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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780
Deutsches Band - Deutsche Sprache.
Deutschen Schulvereins" (Wien, seit Februar 1883, jährlich viermal). Dieser Vorgang der Deutsch-Österreicher führte 15. Aug. 1881 zur Gründung des Allgemeinen deutschen Schulvereins mit dem Sitz in Berlin
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5% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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gewesen. Sie bewirkte, daß man diesseits und jenseits der Sprachgrenze sich nicht mehr verstand, und brachte die Gefahr mit sich, daß die deutsche Sprache in zwei, nicht mehr Mundarten, sondern Sprachen zu zerfallen drohte, eine Gefahr, welche
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5% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache
Uralaltaische Sprachen
Mandschusprache
Türkische Sprache
Mundarten.
Alexandrinischer Dialekt
Alemannischer Dialekt
Althochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Bergmannssprache
Diebssprache, s. Kochemer Loschen
Dorischer Dial., s. Griech
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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Konsonantensystems einer Sprache. Jakob
Grimm hat diese Bezeichnung für die german. Spra-
chen angewandt. Hier unterscheidet man zwei, der
Zeit nach durch ungefähr ein Jahrtausend getrennte
Lautverschiebungen:
1) Die erste oder die germanische L
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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zerfallen in drei Hauptteile: gotische, skandinavische oder nordgermanische und westgermanische oder deutsche Sprachen. Der gotische Zweig (s. Gotische Sprache) ist jetzt gänzlich ausgestorben; das Skandinavische oder Nordische zerfällt in die dänisch
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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räumliche Ausdehnung nach Norden zu gewann: die althochdeutsche Lautverschiebung. (S. Lautverschiebung und Deutsche Sprache, S. 74 a.) Dieser Lautwandel erstreckte sich auf jedes p, t, k, b, d und g und war daher von so durchgreifender Wirkung
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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in Norddeutschland, das dorsale d, mit dem Zungenrücken gebildet, mehr in Süddeutschland vorzukommen; das cerebrale d findet sich z. B. im Sanskrit, das einen besondern Buchstaben dafür hat, und im Englischen. Das deutsche d ist, geschichtlich betrachtet
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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auf. Geschichtlich betrachtet, sind beide hochdeutsche Laute meist durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm k entstanden, das die übrigen germanischen Sprachen noch bewahrt haben (vgl. z. B. ich mit dem gotischen ik, die Silbe chen mit dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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deutschen Zinn, Fuß, Bad. Wie sich hierin das Hochdeutsche zum Englischen und den andern niederdeutschen sowie den skandinavischen Sprachen verhält, so verhalten sich diese Sprachen ihrerseits zum Griechischen, Latein, Sanskrit, überhaupt zu allen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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782
Deutsche Sprache (Mundarten).
sie noch im wesentlichen dieselbe, in der Luther schrieb. Luther ist aber nicht Schöpfer dieser Sprache, welcher er durch seine Schriften, namentlich die Bibelübersetzung, eine immer allgemeinere Geltung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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bis zu einem gewissen Grade, die Lautverschiebung (s. d.) und die Unterscheidung zwischen bestimmtem und unbestimmtem Adjektivum (vgl. unser "der Mann ist gut" neben "guter Mann") gemein. Vgl. Miklosich, Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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die Vokale Gesagten der häufige Wechsel unter den Vokalen, wie er z. B. in dem deutschen Ablaut und in der gesamten Flexion der semitischen Sprachen hervortritt. Ebenso leicht wechseln die Zitterlaute und die Nasale untereinander, wie z. B. die ältesten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Bedarf u. s. w. (ebd. 1884); Leitschub, Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg (Bamb. 1890).
Germanische Sprachen (mit Unrecht auch wohl Deutsche Sprachen, engl. Teutonic languages genannt), die von den german. Völkern (s. Germanen) gesprochenen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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. fällt in das Alexandrinische Zeitalter (s. d.). Hauptvertreter sind Zenodotus, Aristophanes von Byzanz, Aristarchus, Apollodorus in Alexandria, Krates in Pergamon. (S. auch Grammatik, Griechische Sprache, Lateinische Sprache; über die deutschen G. s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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über
den Ursprung der altnord. oder isländ. Sprache",
wuroe 1817 gedruckt. In dieser Arbeit stellte R.
zuerst die Gesetze der german. Lautverschiebung auf.
1816 trat er eine Reise nach Asien an. In Stock-
holm, wo er sich zuerst über ein Jahr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
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. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Die Aspiration und die Lautverschiebung" (Leipz. 1837); "Die Einwirkung des Christentums auf die althochdeutsche Sprache" (Stuttg. 1845); "Vom deutschen Geist" (Erlang. 1848, 2. Aufl. 1850); "Über deutsche
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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und Professor. Seine Lehrthätigkeit (über deutsche Sprache, Litteratur und Rechtswissenschaft) war nicht groß; enge Freundschaft verknüpfte ihn mit Dahlmann, Gervinus, Otfried Müller und dem Fachgenossen Benecke. Der Protest der Göttinger Sieben gegen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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s. Deutsche Sprache Ⅰ, 1 (S. 73 b fg.).
Die D. M. sind wie folgt zu gruppieren:
Ⅰ. Alamannisch (hochdeutsch: oberdeutsch). Südlich von Pfalzburg, Weißenburg, Rastatt, Calw, Heilbronn, Hall, Dinkelsbühl. Die Ostgrenze bildet ungefähr der Lech, doch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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, bezog 1869 die Universität Leipzig, habilitierte sich daselbst 1874, erhielt 1877 eine außerordentliche Professur und wirkt seit 1880 als Professor der deutschen Sprache und Litteratur in Gießen. Er veröffentlichte: "Untersuchungen über Heinrich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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Sinne rechnet man auch die niederländ. und die vläm. Sprache mit dazu. Das Kennzeichen des N. gegenüber dem Hochdeutschen ist der Mangel der hochdeutschen Lautverschiebung (s. d.). Über die Grenze der niederdeutschen Sprache s. Deutsche Mund-^[folgende
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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gewöhnliches g (z. B. in Gans) wird an der Grenze zwischen hartem und weichem Gaumen gebildet. In vielen deutschen Mundarten und in den meisten andern Sprachen ist das g vor i und e palatal, d. h. es wird weiter vorn am harten Gaumen gebildet; manche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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der Lautverschiebung (s. d.) auf ein älteres d zurück, das in den übrigen germanischen Sprachen noch geblieben ist; man vergleiche z. B. unser toll mit englisch dull, plattdeutsch doll. Das altgermanische d geht aber seinerseits auf ein aspiriertes d zurück, das sich z
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Raumer (Georg Wilh. von)bis Raumer (Rudolf von) |
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. behandelte "Die Einwirkung
des Christentums aus die althochdeutsche Sprache"
(stuttg. 1845) an der Hand der Glosien und legte
in dem Bücke "Vom deutschen Geiste" (2. Aufl.,
Erlangen 1859) dar, daß der deutsche Geist aus ger-
man. Anlage
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.).
F.
F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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), z, lat. Z, z, im deutschen Alphabet Bezeichnung des Doppellautes ts, sowohl in heimischen als in Fremdwörtern, wo es jedoch auch weiches s bedeuten kann. In deutschen Wörtern ist z besonders im Anlaut häufig und in der Regel durch Lautverschiebung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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891
Granvilletown - Grundgebirge
Granvilletowlt, Froetown
Gras, englisches, Seidendarnl
Grasbürger, Bürger 656,1
Gräsholm, Grasinsel, Christiansö
Graokönig, Maifest
Graskrone, coron^
Grasschrift, Chinesische Sprache 29,2
(^,3.88-^66^3
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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aspirierter Laut, d. h. man läßt auf das p noch einen leisen Hauch folgen; in der süd- und mitteldeutschen Aussprache wird das p oft mit b verwechselt. Das alte p der germanischen Sprachen hat sich im Englischen, Holländischen, Skandinavischen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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der englischen Poesie" (Darmst. 1855, 2 Bde.); "Französische Litteraturbilder" (Frankf. a. M. 1858, 2 Bde.); "Lautverschiebung und Lautverwechselung, Abhandlung über deutsche Phonologie" (Darmst. 1863); "Jean Paul in Frankreich" (Stuttg. 1863); "Der Wunderknabe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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785
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten).
vom Rennsteig des Thüringer Waldes bis beinahe an den Ausfluß der Wernitz in die Donau. Am nächsten sind sie mit den schwäbischen und bayrischen Mundarten verwandt, denn wenn auch in ihnen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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"Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Litteratur", seit 1882 eine "Altdeutsche Textbibliothek" heraus (beide in Halle).
Paul vom Kreuz, eigentlich Paul Franz von Damis, s. Passionisten.
Paul von Ägīna, Arzt des 7. Jahrh., besonders
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